Bereits Anfang September des Jahres forderte die Generaldirektorin des Naturhistorischen Museums ein viertes staatliches Hilfspaket "Auf alle Fälle - für Alle" und hielt fest, dass angesichts des anhaltenden Besucherrückgangs die bisherigen Hilfspakete nicht ausreichen. "Wohlgemerkt, das war Anfang September und die Bundesregierung behauptete noch, dass es keinen weiteren Lockdown mehr geben würde. Nun hatten wir den Lockdown und die Lage hat sich dramatisch zugespitzt", so der freiheitliche Kultursprecher NAbg. Mag. Volker Reifenberger.