Trainer Oliver Glasner vom Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt hat Offensivmann Vincenzo Grifo vom SC Freiburg für dessen faire Geste am Sonntagnachmittag gelobt. Grifo hatte in der 55. Minute der Partie nach einem vermeintlichen Foul an ihm im Strafraum sofort klargemacht, dass es keins war. «Eine fantastische Aktion» nannte Glasner, dessen Team durch die Tore von Jesper Lindström (34.) und Filip Kostic (43.) mit 2:0 (2:0) gewann, das Verhalten des Italieners. Grifo habe «gezeigt, wofür er und der SC Freiburg stehen: für ehrlichen Fußball, Fairplay und Sportsgeist.»
Trainer Oliver Glasner vom Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt hat Offensivmann Vincenzo Grifo vom SC Freiburg für dessen faire Geste am Sonntagnachmittag gelobt. Grifo hatte in der 55. Minute der Partie nach einem vermeintlichen Foul an ihm im Strafraum sofort klargemacht, dass es keins war. «Eine fantastische Aktion» nannte Glasner, dessen Team durch die Tore von Jesper Lindström (34.) und Filip Kostic (43.) mit 2:0 (2:0) gewann, das Verhalten des Italieners. Grifo habe «gezeigt, wofür er und der SC Freiburg stehen: für ehrlichen Fußball, Fairplay und Sportsgeist.»
Er gratuliere Grifo, aber auch Freiburgs Coach Christian Streich, sagte Glasner. Denn: «Am Ende des Tages sind die Spieler immer auch das Spiegelbild des Trainers.» Grifo hatte nach der Szene mit dem Frankfurter Routinier Timothy Chandler «nicht das Gefühl, dass er mich getroffen hat», wie er bei DAZN sagte. «Wir wollen fair bleiben, auch wenn es uns geholfen hätte.» Streich hatte von draußen sofort gesehen, dass es kein Elfer war. «Das war gar nichts und das ist dann auch richtig, dass Vincenzo das so kommuniziert, das finde ich gut.»