Sängerin Meghan Trainor spricht in einem Interview offen und ehrlich über ihre körperlichen Veränderungen nach der Geburt ihres Sohnes.
Im Februar dieses Jahres ist Meghan Trainor (27) erstmals Mutter eines Sohnes geworden. Doch seit der Geburt des kleinen Riley habe die Sängerin Veränderungen an ihrem Körper festgestellt, mit denen sie sich anfangs alles andere als wohl fühlte. "Ich bin mit Narben und Dehnungsstreifen an Stellen übersät, von denen ich nicht wusste, dass sie Dehnungsstreifen bekommen können. Es gibt Dinge, die niemals verschwinden werden, und ich muss lernen, sie zu lieben", erklärt sie im Interview mit dem "People"-Magazin.
Auch ihrem Ehemann Daryl Sabara (29) gegenüber habe sie sich "sofort unsexy" gefühlt, obwohl dieser sie verehre. Eine Therapie habe ihr dabei geholfen, wieder selbstbewusster zu werden und zurück "in die Denkweise zu kommen: 'Mein Mann liebt mich, ich bin heiß und alles ist in Ordnung'". Der Funke in ihrer Beziehung sei nie verloren gegangen, habe aber "gekämpft", so Trainor.
Ihre Rolle als Mutter habe sie dazu inspiriert, gesünder zu leben. Schließlich wolle sie für ihren Sohn gesund und aktiv sein. "Ich möchte rennen und mit meinem Kind mithalten. Ich möchte in der Lage sein, einen Badeanzug anzuziehen und da draußen zu laufen und mir darüber keine Gedanken zu machen", sagt Trainor. Die Babypfunde habe die Sängerin inzwischen verloren, plus fünf zusätzliche Kilos. "Also werde ich einfach weitermachen und dies für mein jüngeres Ich tun."