Saskia Esken wird im Wahlkampf von der Union als rotes Gespenst gehandelt, das umgeht. Die SPD-Chefin will ihren Posten nach der Wahl nicht an Olaf Scholz abgeben – und schließt nicht aus, ein Ministeramt zu übernehmen. Was künftige Ausgaben angeht, ist sie großzügig.