Auch 20 Jahre nach dem 11. September 2001 verstummen die Verschwörungstheorien rund um die Terroranschläge nicht. Nach wie vor zweifeln viele Menschen die offizielle Version der US-Regierung an - trotz wissenschaftlicher Beweise und Fakten. Doch warum ranken sich gerade um 9/11 so viele Mythen und wie entstehen sie? krone.at sprach mit Michael Butter. Er ist Professor für amerikanische Literatur und Kulturgeschichte, leitet ein EU-Forschungsprojekt zur Analyse von Verschwörungstheorien und forscht an der Universität Tübingen.