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News von heute: SPD legt in Umfrage zu – Scholz gewinnt deutlich bei Kanzlerpräferenz

Stern 
News von heute: SPD legt in Umfrage zu – Scholz gewinnt deutlich bei Kanzlerpräferenz

Alfred Hitchcocks Tochter mit 93 Jahren gestorben +++ Millionenmetropole Melbourne bleibt weitere Woche im Lockdown +++ 42 Tote bei Waldbränden in Algerien +++ Die News von heute im stern-Ticker.

Die News von heute im stern-Ticker:  

9.55 Uhr: Polens nationalkonservatives Regierungsbündnis zerbrochen

Nach der Entlassung von Polens Vize-Ministerpräsident Jaroslaw Gowin ist das nationalkonservative Regierungsbündnis zerbrochen. Der Vorstand von Gowins konservativer Gruppierung Porozumenie (Verständigung) beschloss am Morgen, das Listenbündnis und die gemeinsame Fraktion mit der Regierungspartei PiS zu verlassen. Man wolle fortan als eigenständige Parlamentariergruppe agieren, teilte Sprecher Jan Strzezek auf Twitter mit.

Zuvor hatte Regierungschef Mateusz Morawiecki den Vize-Ministerpräsidenten und Entwicklungsminister Gowin entlassen. Daraufhin hatte Gowin die Zusammenarbeit seiner Gruppierung mit der PiS von sich aus aufgekündigt. Hintergrund sind interne Konflikte über ein Konjunkturprogramm und ein neues Rundfunkgesetz. Über die Novelle des Rundfunkgesetzes soll das Parlament heute abstimmen. Es ist unklar, ob die PiS dafür noch die nötige Mehrheit zusammenbekommt.

9.35 Uhr: AfD scheitert mit Eilanträgen zur Vizepräsidentenwahl im Bundestag

Das Bundesverfassungsgericht hat zwei Eilanträge der AfD im Zusammenhang mit deren erfolglosen Bemühungen um einen Vizepräsidentenposten im Bundestag abgewiesen. Sie seien unzulässig, teilte das Karlsruher Gericht mit. Das, was die AfD konkret beantragt habe, könne in einem Organstreit grundsätzlich nicht angeordnet werden. Über die eigentlichen Klagen ist noch nicht entschieden. Am 10. November will das Gericht über eine von ihnen verhandeln, wie parallel angekündigt wurde.

Die AfD ist in der zu Ende gehenden Wahlperiode als einzige Fraktion nicht mit einem Stellvertreter im Bundestagspräsidium vertreten. Die anderen Parteien hatten allen sechs Kandidatinnen und Kandidaten die erforderliche Mehrheit verweigert. Die AfD-Fraktion sieht sich in ihren Rechten verletzt. Mit ihrem Eilantrag hatte sie erreichen wollen, dass der Bundestag "vorläufig verfahrensmäßige Vorkehrungen" für die Wahl des Präsidiums treffen muss. Die Klage, über die im November verhandelt werden soll, stammt von dem AfD-Abgeordneten Fabian Jacobi. Hier geht es um die Frage, ob auch einzelne Abgeordnete oder nur die Fraktion ein Vorschlagsrecht für die Wahl haben.

9.30 Uhr: 13-Jähriger wird in NRW unter Arbeitsmaschine eingeklemmt und stirbt

In Morsbach in Nordrhein-Westfalen ist ein 13-Jähriger unter einer Arbeitsmaschine eingeklemmt worden und gestorben. Der Jugendliche aus Forst bei Wissen befuhr gestern Nachmittag mit der selbstfahrenden Maschine einen ungeteerten Feldweg, wie die Polizei des Oberbergischen Kreises in Gummersbach mitteilte. Nach bisherigem Ermittlungsstand sei die Arbeitsmaschine vom Weg in einen Graben gerutscht. Die umstürzende Maschine habe den 13-Jährigen eingeklemmt. Trotz sofort eingeleiteter Wiederbelebungsmaßnahmen erlag der Jugendliche demnach vor Ort seinen Verletzungen.

9.26 Uhr: Diebe klauen Promi-Klo

Die Polizei in Oberfranken fahndet nach einem VIP-Toilettenwagen. Der rund 40.000 Euro teure Anhänger sei nach einer Veranstaltung eines Möbelgeschäftes in Kulmbach gestohlen worden, teilte die Polizei mit. Die Organisatoren hatten den Anhänger an einer Straße geparkt. Als er am Montagnachmittag abgeholt werden sollte, war er weg. Auf den Seiten des Promi-Klos stehe neben einer großen Werbeanzeige "VIP-Toilettenwagen". Für den Abtransport eines solchen Anhängers sei ein großes Zugfahrzeug mit Anhängerkupplung erforderlich, hieß es weiter. Die Polizei sucht Zeugen.

9.08 Uhr: SPD legt in Umfrage zu – Scholz gewinnt deutlich bei Kanzlerpräferenz

Die Union hat in einer Forsa-Umfrage deutlich an Zuspruch verloren, während sich die SPD verbessern konnte. Im "RTL/ntv-Trendbarometer" büßte die CDU/CSU drei Prozentpunkte ein und fiel auf 23 Prozent, die SPD stieg um drei Punkte auf 19 Prozent, dem besten Wert in dieser Umfrage seit April 2018. Die CDU/CSU war hier im Januar noch auf 36 Prozent gekommen. Die FDP verlor einen Punkt und erreichte zwölf Prozent, die Linke verbesserte sich um einen Punkt auf sieben Prozent. Die Grünen verharrten bei 20 Prozent, die AfD bei zehn. Regieren könnten demnach folgende Dreier-Koalitionen: "Jamaika" aus Union, Grünen und FDP; "Deutschland-Koalition" aus Union, SPD und FDP; "Ampel" aus Grünen, SPD und FDP sowie mit knapper Mehrheit ein grün-rot-rotes Bündnis.

Bei der Kanzlerpräferenz gewann der SPD-Kandidat Scholz gegenüber der Vorwoche fünf Prozentpunkte hinzu. Laschet verlor nochmals drei Prozentpunkte, auch die Grünen-Kandidatin Annalena Baerbock erzielte zwei Prozentpunkte weniger als zuvor. Wenn die Deutschen ihre Kanzlerin oder ihren Kanzler direkt wählen könnten, würden sich der Umfrage zufolge derzeit 26 Prozent für Scholz, 16 Prozent für Baerbock und zwölf Prozent für Laschet entscheiden.

9.06 Uhr: Razzia gegen mutmaßliche Schleuser in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen

In Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen ist die Polizei mit einer Razzia gegen mutmaßliche Schleuser vorgegangen. Ermittelt werde gegen sieben griechische Staatsbürger im Alter von 19 bis 59 Jahren, teilte die Staatsanwaltschaft Stralsund mit. Ihnen würden unter anderem Menschenhandel, Ausbeutung und Urkundenfälschung vorgeworfen. Die Beschuldigten sollen seit 2019 in den Landkreisen Vorpommern Greifswald und Mecklenburgische Seenplatte sowie in Niedersachsen Restaurants eröffnet haben, in die sie Menschen aus Drittstaaten eingeschleust und dann "unter ausbeuterischen Verhältnissen" beschäftigt hätten. Dazu hätten sie die Arbeitskräfte mit gefälschten Dokumenten beziehungsweise polnischen Visa ausgestattet.

Der Hauptbeschuldigte wurde demnach festgenommen. Gegen die Beschuldigten wurde den Angaben zufolge ein Vermögensarrest von 840.000 Euro erlassen. Das entspreche dem ermittelten Betrag, den die Tatverdächtigen durch ihr kriminelles Geschäftsmodell erwirtschaftet haben sollen.

8.46 Uhr: Historischer Einbruch bei Ausbildungsverträgen in Coronakrise

Die Coronakrise hat zu einem historischen Rückgang der Ausbildungszahlen in Deutschland geführt. Im vergangenen Jahr wurden 465.700 Verträge für eine Lehre in der dualen Berufsausbildung geschlossen, das waren 47.600 oder 9,3 Prozent weniger als 2019, teilte das Statistische Bundesamt mit. Es handle sich um den größten prozentualen Rückgang seit dem Beginn der Zeitreihe 1977.

"Die Zahl der Neuverträge befindet sich auf einem historischen Tiefstand. Noch nie seit Beginn der Statistik vor über 40 Jahren hat es in einem Jahr weniger als 500.000 neue Azubis gegeben", erklärte Rotraud Kellers aus dem für die Berufsbildungsstatistik zuständigen Referat im Statistischen Bundesamt in Wiesbaden. "Besonders deutlich gingen die Neuabschlüsse im Gast- und Verkehrsgewerbe zurück, also in sehr stark von den Corona-Maßnahmen betroffenen Branchen."

8.24 Uhr: Neunte Provinzhauptstadt in Afghanistan unter Taliban-Kontrolle

Die militant-islamistischen Taliban haben auf ihrem schnellen Vormarsch in Afghanistan eine neunte Provinzhauptstadt in weniger als einer Woche erobern können. Mit Faisabad sei die Hauptstadt der nordöstlichen Provinz Badachschan in die Hände der Islamisten gefallen, bestätigten ein Provinzrat und ein Parlamentsvertreter der Provinz der Deutschen Presse-Agentur. Damit kontrollieren die Taliban nun die Hauptstädte von neun der 34 afghanischen Provinzen. Nur Stunden vor dem Fall von Faisabad nahmen die Aufständischen am Dienstag die Provinzhauptstädte Pul-i Chumri in der nördlichen Provinz Baghlan und Farah in der gleichnamigen Provinz im Westen des Landes ein. Seit dem Beginn des Truppenabzugs der USA Anfang Mai haben sie massive Gebietsgewinne verzeichnet. Die Taliban hatten schon von 1996 bis zur US-geführten Intervention 2001 weite Teile Afghanistans unter ihrer Kontrolle. Inzwischen ist der Abzug zu mehr als 95 Prozent abgeschlossen. Auch die deutsche Bundeswehr und die Soldaten anderer NATO-Länder haben Afghanistan bereits verlassen.

8.13 Uhr: AfD-Chef Chrupalla: Abschaffung kostenloser Tests "unverantwortlich"

AfD-Spitzenkandidat Tino Chrupalla ist gegen die Abschaffung kostenfreier Corona-Tests. Im ZDF-"Morgenmagazin" sagte Chrupalla: "Dass die Bürger für eine Verpflichtung, die der Staat gestellt hat, selber zahlen müssen, ist unverantwortlich." Der AfD-Politiker betonte die Freiwilligkeit der Impfungen und sagte: "Hier kann es keine Impfpflicht durch die Hintertür geben." Bund und Länder hatten auf einer gemeinsamen Sitzung gestern beschlossen, dass Corona-Schnelltests ab dem 11. Oktober nicht mehr kostenlos sein werden. Zudem vereinbarte der Gipfel auch ein Fluthilfepaket in Höhe von 30 Milliarden Euro. Chrupalla sagte, das Hilfspaket sei "absolut" das richtige Signal. Das Geld müsse vor Ort aber auch im Katastrophenschutz eingesetzt werden. Dort seien "viele Fehler gemacht worden".

7.52 Uhr: Niederlage für Bolsonaro: Abgeordnete lehnen Wahlreform ab

Die brasilianische Abgeordnetenkammer hat eine vom rechtsgerichteten Präsidenten Jair Bolsonaro befürwortete Wahlreform abgelehnt. Statt der benötigten mindestens 308 Ja-Stimmen erhielten die Verbündeten Bolsonaros nur 229 Stimmen. 218 Abgeordnete votierten dagegen und es gab eine Enthaltung, wie aus einer Mitteilung der Kammer hervorging. Damit scheiterte eine Verfassungsänderung, nach der die elektronischen Wahlmaschinen zusätzlich mit gedruckten Wahlscheinen ergänzt werden sollten. Stunden zuvor war ein Militärkonvoi mit Dutzenden Fahrzeugen unter anderem am Präsidentenpalast und am Kongress vorbeigefahren – was Beobachter als Einschüchterungsversuch der Regierung angesichts der sich abzeichnenden Abstimmungsniederlage werteten.

7.44 Uhr: Buckelwal in Hai-Netz verfangen - Rettungsaktion in Australien

Vor der australischen Ostküste kämpfen Tierschützer um das Leben eines jungen Buckelwals. Der Meeressäuger habe sich in der Touristenregion Gold Coast in der Nähe der Küste in einem Hai-Netz verfangen, berichtete der australische Sender ABC. Anwohner hätten das Tier am frühen Morgen entdeckt und die Behörden alarmiert. "Der Wal war ganz nah an den Felsen", sagte ein Augenzeuge. "Man konnte ihn vom Land aus weinen hören, und er hat viel geweint." In der Gegend seien mittlerweile mehrere andere Wale gesichtet worden, hieß es. Mitarbeiter des Fischereiministeriums und des Freizeitparks Sea World waren im Einsatz, um dem kleinen Buckelwal zu helfen. Auch Polizeiboote wurden entsandt. Es sei eine "tragische" Situation, sagte die Umweltministerin der Region Queensland, Meaghan Scanlon. Sie sei aber überzeugt, dass die Rettungsteams ihr Bestes täten, um den Wal zu befreien. Gleichzeitig verteidigte sie die Nutzung der umstrittenen Hai-Netze, auch wenn bereits nach Alternativen gesucht werde. "Wir müssen wirklich alle Optionen prüfen, die wir haben. Aber letztlich ist es unsere oberste Priorität, die Sicherheit von Schwimmern im Ozean zu gewährleisten", betonte Scanlon. Tierschützer warnen schon lange, dass die hunderte Meter langen Netze, die unter der Meeresoberfläche verankert sind, Todesfallen für zahlreiche Tiere anderer Arten sein können, darunter auch Delfine und Wale.

6.55 Uhr: Tiktok am häufigsten heruntergeladene App des Jahres 2020

Das bei Kindern und Jugendlichen beliebte Onlinenetzwerk Tiktok ist die am häufigsten heruntergeladene App des vergangenen Jahres. Die chinesische Smartphone-App übertrumpfte damit Platzhirsch Facebook und dessen Nachrichtendienste Messenger und Whatsapp, wie die Marktanalysefirma App Annie mitteilte. Ein Jahr zuvor lag Tiktok noch auf Rang vier. Der Aufstieg ist auch angesichts der Probleme Tiktoks mit der US-Regierung bemerkenswert. Hatte der frühere US-Präsident Donald Trump noch versucht, Tiktok aus Gründen der nationalen Sicherheit vom US-Markt zu verbannen, falls Mutterkonzern Bytedance sie nicht an US-Investoren verkauft, so hob sein Nachfolger Joe Biden diese Anordnung im Juni auf. Biden ordnete stattdessen eine allgemeine Überprüfung der Sicherheitsrisiken durch ausländische Internetdienste an. Es wird angenommen, dass Tiktok weltweit mehr als eine Milliarde Nutzer hat. Facebook nutzt das Wachstum der App als Argument im Streit mit US-Kartellbehörden über seine angebliche Marktmacht. 

6.41 Uhr: Schwimmende Olympische Ringe in Tokio wieder abgebaut

Die auf einem Floß schwimmenden gigantischen Olympischen Ringe in Tokio sind nach Ende der 17-tägigen Sommerspiele wieder entfernt worden. Das 15 Meter hohe, fast 33 Meter lange und 69 Tonnen schwere Symbol der Olympischen Spiele wurde von seinem Standort im Odaiba Marine Park abgezogen. Es soll in Kürze durch das "Three Agitos"-Symbol für die Paralympics ersetzt werden, die am 24. August beginnen und bis zum 5. September dauern sollen. Eigentlich hätten die Olympischen Spiele und die Paralympics im Sommer des vergangenen Jahres stattfinden sollen. Doch wegen der Corona-Pandemie waren sie auf dieses Jahr verschoben worden. Die Spiele hatten ohne Zuschauer stattgefunden. Die Zuschauerfrage bei den Paralympics haben die Organisatoren bislang noch nicht geklärt.

6.36 Uhr: Medizinethikerin: Abschaffung kostenloser Bürgertests gerechtfertigt

Die Göttinger Medizinethikerin Claudia Wiesemann sieht das Ende der kostenlosen Schnelltests für Menschen, die sich nicht gegen das Coronavirus impfen lassen wollen, als gerechtfertigt an. "Die Impfung gegen das Sars-Cov2-Virus stellt für alle Erwachsenen die einfachste und wirksamste Vorbeugungsmaßnahme dar. Da sie verträglich, verfügbar und kostenlos ist, ist der staatlichen Aufgabe, für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu sorgen, Genüge getan", sagte sie der Deutschen Presse-Agentur.

STERN PAID 32_21 DEr Kampf gegen die vierte Welle_19:30

Bund und Länder hatten gestern beschlossen, dass sich Nicht-Geimpfte im Kampf gegen eine neue große Corona-Welle auf mehr Testpflichten im Alltag einstellen müssen - und Schnelltests ab 11. Oktober in der Regel nicht mehr kostenlos sind. Gratis sollen Schnelltests nur noch für jene zu haben sein, die sich nicht impfen lassen können oder für die es keine allgemeine Impfempfehlung gibt wie Schwangere und Unter-18-Jährige.

6.18 Uhr: Syrischer Olympia-Radfahrer zum Fall Moster: "Das ist rassistisch"

Radfahrer Adreddin Wais (30) hat dem suspendierten Radsport-Funktionär Patrick Moster Rassismus vorgeworfen. "Niemand bestreitet, dass der Funktionär dieses Wort benutzt hat, um die anderen Fahrer zu beschämen. Da geht es nicht darum, Respekt auszudrücken, sondern zu erniedrigen. Und das hat er getan, indem er einen Sportler aus einem anderen Land pauschal abgetan hat. Das ist rassistisch, ganz klar", sagte der Syrer in einem Interview der "Süddeutschen Zeitung". Moster, Sportdirektor vom Bund Deutscher Radfahrer (BDR), hatte bei den Olympischen Spielen in Tokio im Einzelzeitfahren den Kölner Nikias Arndt an der Strecke mit den Worten "Hol' die Kameltreiber, hol' die Kameltreiber, komm" angefeuert, die vor ihm fahrenden Azzedine Lagab aus Algerien und Amanuel Ghebreigzabhier aus Eritrea noch einzuholen. Die Rufe waren vom Fernsehen eingefangen und live übertragen worden. Danach war der 54-Jährige vom BDR schriftlich abgemahnt und von seinen internationalen Aufgaben "bis auf Weiteres entbunden" worden. Der Weltverband UCI hatte Moster auch vorläufig suspendiert. Moster hatte sich entschuldigt, auch bei den beiden Athleten.

6.12 Uhr: US-Medien: Alfred Hitchcocks Tochter mit 93 Jahren gestorben

Patricia Hitchcock, Tochter des 1980 gestorbenen Krimi-Altmeisters Alfred Hitchcock, ist tot. Ihre Mutter sei am Montag in ihrem Haus im kalifornischen Thousand Oaks gestorben, sagte Tochter Katie O’Connell-Fiala den US-Filmportalen "Hollywood Reporter" und "Variety". Patricia Hitchcock wurde 93 Jahre alt. Das einzige Kind des britischen Regisseurs ("Die Vögel", "Psycho") und dessen Frau Alma Reville wurde 1928 in London geboren. 1939 zog die Familie nach Kalifornien. Patricia, die Schauspiel studierte, trat am Broadway und in mehreren Filmen ihres Vaters auf. Der Regisseur gab ihr Nebenrollen in den Thrillern "Die rote Lola", "Der Fremde im Zug" und "Psycho". 1952 heiratete sie den Geschäftsmann Joseph O’Connell Jr., mit dem sie drei Töchter hatte. 

Patricia Hitchcock ist im Alter von 93 Jahren gestorben.
Patricia Hitchcock ist im Alter von 93 Jahren gestorben
© Nestor Bachmann

6.09 Uhr: Nordkorea setzt Drohkurs gegen Südkorea und die USA fort

Nordkorea setzt seinen Drohkurs gegen Südkorea und die USA wegen ihrer geplanten gemeinsamen Sommer-Militärübungen fort. "Wir werden ihnen jede Minute zu verstehen geben, welche gefährliche Wahl sie getroffen hat und welcher ernsten Sicherheitskrise sie sich aussetzen wird", hieß es in einer vor allem gegen die Regierung Südkoreas gerichteten Erklärung des Parteifunktionärs und früheren Geheimdienstchefs Kim Yong Chol. Nordkorea werde eine entsprechende Entscheidung treffen, die klarer ausfallen müsse, wurde der Vizevorsitzende des Zentralkomitees der Arbeiterpartei von den Staatsmedien zitiert. Wie die Entscheidung aussehen könnte, blieb offen.

5.58 Uhr: Kanadier Michael Spavor in China zu elf Jahren Haft verurteilt

Vor dem Hintergrund diplomatischer Spannungen ist in China ein kanadischer Geschäftsmann zu elf Jahren Haft verurteilt worden. Ein Gericht in der nordostchinesischen Stadt Dandong sprach Michael Spavor der Spionage und Beschaffung von Staatsgeheimnissen schuldig. Spavor wurde im Dezember 2018 genau wie sein Landsmann Michael Kovrig in China in Gewahrsam genommen, kurz nachdem in Kanada die Finanzchefin des chinesischen Telekom-Riesen Huawei, Meng Wanzhou, festgenommen worden war. Peking wird deshalb "Geiseldiplomatie" vorgeworfen. Der Tochter des Huawei-Gründers Ren Zhengfei wird in den USA Bankbetrug im Zusammenhang mit Verstößen gegen Sanktionen gegen den Iran vorgeworfen. In Kanada befindet sich ein Verfahren in der Endphase, in dem über die Auslieferung der Geschäftsfrau an die USA entschieden wird. 

5.34 Uhr: Kleingärten werden in Corona-Pandemie neu entdeckt

Seit Beginn der Corona-Pandemie scheinen einige Menschen den Schrebergarten neu für sich zu entdecken. "Selbst in Lagen, die vor der Corona-Pandemie teilweise leerstehende Parzellen aufwiesen, gibt es jetzt oft wieder Wartelisten", sagte der Geschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Gartenfreunde (BDG) Stefan Grundei. Er sieht die Ursache für die steigende Nachfrage nicht nur in der Viruskrise. Nach Darstellung Grundeis hat Corona einen ohnehin seit Jahren bestehenden Trend "hin zum Kleingarten" verstärkt. Rund 900.000 Kleingärten vereint der BDG derzeit nach eigenen Angaben unter seinem Dach. Weitere 200 000 seien bei anderen Einrichtungen organisiert, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage mehrerer Abgeordneter und der Linken vom Juni hervorgeht. Im Jahr 1990 seien es hingegen noch etwa 1,3 Millionen Kleingärten gewesen.

5.17 Uhr: Bericht: Farc-Rebellen rekrutierten mehr als 18.000 Kinder

Die kolumbianische Guerilla-Organisation Farc hat zwischen 1996 und 2016 mindestens 18.677 Mädchen und Jungen unter 15 Jahren angeworben und systematisch eingesetzt. Dies geht aus einer Mitteilung der Sonderjustiz für den Frieden (JEP) hervor, die Verbrechen der am bewaffneten Konflikt in Kolumbien beteiligten Parteien aufarbeiten soll. Demnach kam die Sonderjustiz durch den Abgleich von 31 Datenbanken von Opfer-Organisationen, staatlichen Einrichtungen und Universitäten auf die Zahl. Diese ist nach einem Bericht der kolumbianischen Zeitung "El Tiempo" mehr als doppelt so hoch wie die ursprünglich von der Generalstaatsanwaltschaft angegebene. Die JEP lud zudem 26 ehemalige Farc-Mitglieder vor, um sich für ihre mutmaßliche Verantwortung bei den Rekrutierungen zu verantworten. Die Rekrutierung von Kindern ist ein heikler Aspekt der Aufarbeitung des Bürgerkriegs in Kolumbien, auch weil die Farc bestreitet, eine solche Politik gehabt zu haben. Die Kinder hätten sich freiwillig angeschlossen.

5.03 Uhr: Millionenmetropole Melbourne bleibt eine weitere Woche im Lockdown

Die australische Millionenmetropole Melbourne bleibt eine weitere Woche im Lockdown. Die Regionalregierung habe diese Entscheidung getroffen, nachdem innerhalb von 24 Stunden weitere 20 Neuinfektionen bestätigt worden seien, teilte der Regierungschef des Bundesstaates Victoria, Daniel Andrews, mit. "Es gibt zu viele Fälle, deren Ursprung uns nicht klar ist, zu viele unbeantwortete Fragen, zu viele Mysterien, als dass wir jetzt sicher aus dem Lockdown herauskommen könnten", betonte er. "Wenn wir jetzt aufmachen, dann werde die Fallzahlen innerhalb kürzester Zeit stark ansteigen", so Andrews.

PAID Stimmung Australien 20.10

In anderen Teilen Victorias waren die Beschränkungen hingegen am Dienstag weitgehend aufgehoben worden. Die Maßnahmen in Melbourne waren vor einer Woche verhängt worden. Es ist bereits der sechste Lockdown in der Stadt an der Ostküste seit Beginn der Pandemie. Die Menschen dürfen nur noch in Ausnahmefällen ihre Häuser verlassen. 

4.38 Uhr: SPD-Fraktion bereit zur Verlängerung epidemischer Lage

Die SPD im Bundestag ist nach den Worten ihres Ersten Parlamentarischen Geschäftsführers Carsten Schneider dafür, die sogenannte epidemische Lage nationaler Tragweite, wie von Bund und Ländern erbeten, zu verlängern. "Die Infektionszahlen steigen, obwohl in den meisten Bundesländern noch Ferien sind. Damit die notwendigen Gegenmaßnahmen nach bundesweit einheitlichen Maßstäben angewendet werden können, sind wir bereit, die pandemische Lage nach dem Sommer zu verlängern", sagte Schneider der Deutschen Presse-Agentur. Die epidemische Lage kann nur vom Bundestag festgestellt werden. Sie gibt dem Bund bestimmte Befugnisse in der Corona-Pandemie, etwa das Recht, direkt Verordnungen zu Tests und Impfungen zu erlassen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten der Länder hatten am Dienstag den Bundestag gebeten, "zu erwägen", die epidemische Lage über den 11. September hinaus zu verlängern.

4.26 Uhr: 42 Tote bei Waldbränden in Algerien

Rauch steigt neben einem Dorf in der Nähe von Tizi Ouzou, etwa 100 Kilometer östlich von Algier, auf. 
Rauch steigt neben einem Dorf in der Nähe von Tizi Ouzou, etwa 100 Kilometer östlich von Algier, auf. Feuerwehrleute kämpften gegen eine Reihe von Waldbränden im Norden Algeriens.
© Fateh Guidoum
Bei schweren Waldbränden in Algerien sind mindestens 42 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern sind 25 Soldaten, die bei Rettungseinsätzen starben, wie Präsident Abdelmadjid Tebboune mitteilte. Im Norden des Landes brachen nach Regierungsangaben mehr als 70 Feuer aus. Innenminister Kamel Beldjoud machte bei einem Besuch in der der betroffenen Stadt Tizi Ouzou Brandstifter für die Feuer verantwortlich. Vier Verdächtige wurden festgenommen. Die meisten Brände wüteten in der Kabylei, einer stark bewaldeten und dicht besiedelten Bergregion östlich der Hauptstadt Algier. Innenminister Beldjoud sagte bei seinem Besuch in Tizi Ouzou, die Feuer seien "krimineller Natur". Es sei "unmöglich, dass 50 Feuer gleichzeitig ausbrechen". Der staatliche Rundfunk meldete die Festnahme von drei mutmaßlichen Brandstiftern in Médéa im Norden Algeriens, wo es ebenfalls brannte. Ein weiterer Verdächtiger wurde demnach in Annaba in Gewahrsam genommen.

4.18 Uhr: RKI registriert 4996 Corona-Neuinfektionen - Inzidenz bei 25,1

Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt weiter an. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts liegt sie bei 25,1 – am Vortag hatte der Wert 23,5 betragen, vor einer Woche lag er bei 18,5. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 4996 Corona-Neuinfektionen. Vor einer Woche waren es 3571. Die Inzidenz war in der Pandemie bisher Grundlage für viele Corona-Einschränkungen, etwa im Rahmen der Ende Juni ausgelaufenen Bundesnotbremse. Künftig sollen daneben nun weitere Werte wie Krankenhauseinweisungen stärker berücksichtigt werden.

Deutschlandweit wurden binnen 24 Stunden 14 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 25. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3.799.425 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit 3.671.800 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 91.817.

3.45 Uhr: Mittelstand: Ergebnisse des Bund-Länder-Treffens enttäuschend

Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft hat die Beschlüsse von Bund und Ländern zum weiteren Vorgehen in der Pandemie kritisiert. Bundesgeschäftsführer Markus Jerger sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Die Ergebnisse des Spitzentreffens von Bund und Ländern sind aus Sicht des Mittelstands weitgehend enttäuschend. Die Politik spielt in der Corona-Krise weiter auf Zeit, anstatt endlich Klarheit für Betriebe und Bürger zu schaffen." Die eingeschränkte Testpflicht komme einer Impfpflicht durch die Hintertür gleich. "Ein möglicher Lockdown ist dadurch bis auf Weiteres aufgeschoben, nicht aber verbindlich aufgehoben. Die Bundesregierung hat sich damit über die Bundestagswahl gerettet", so Jerger. "Dem Mittelstand bleibt sie den dringend benötigten Fahrplan für einen Neustart der Wirtschaft nach Corona weiter schuldig."

2.58 Uhr: Hacker stehlen Kryptowährungen im Wert von bis zu 600 Millionen Dollar

Hacker haben bei einem Angriff in den USA offenbar Kryptowährungen im Wert von bis zu 600 Millionen Dollar (510 Millionen Euro) gestohlen. Das US-Unternehmen Poly Network teilte auf der Internet-Plattform Twitter mit, dass Unbekannte seine Sicherheitsvorkehrungen geknackt und die Einlagen von "zehntausenden" Kunden auf von ihnen kontrollierte Konten umgeleitet hätten. Dem Unternehmen zufolge handelte es sich um den größten Diebstahl in der Geschichte der Kryptowährungen. Kryptowährungen wie Bitcoin basieren auf der Blockchain-Technologie. Diese ermöglicht es, auf Banken zu verzichten, da die Transaktionen direkt von Nutzer zu Nutzer erfolgen. Allerdings werden die verschiedenen Währungen häufig nicht als Zahlungsmittel verwendet, sondern als Spekulationsobjekt und Geldanlage.

1.45 Uhr: Frankreich sagt weggeschnippten Zigarettenkippen Kampf an

Viele Franzosen schnippen ihre Zigarette achtlos weg, so dass jährlich 23,5 Milliarden Kippen auf den Straßen und in der Natur landen. Dieser Unsitte sagt das Umweltministerium in Paris nun den Kampf an, indem es die Hersteller in die Pflicht nimmt. Ein vergangenes Jahr verabschiedetes Kreislauf- und Antiverschwendungsgesetz schreibt ihnen vor, sich um den Verbleib ihrer Produkte nach deren "Lebensende" zu kümmern.

Konkret soll die Tabakindustrie pro Jahr 80 Millionen Euro zur Beseitigung der Kippen und für Sensibilisierungskampagnen beisteuern. Dabei hat das Ministerium ein konkretes Ziel vor Augen: Binnen sechs Jahren soll die Kippenflut um mindestens 40 Prozent schrumpfen. Erreicht werden soll dies auch übers Verteilen von Taschenaschenbechern, mehr reine Zigaretten-Mülleimer sowie neue Sammel- und Recyclingsysteme für die "Mégos", wie die Kippen umgangssprachlich auf Französisch genannt werden. 

0.32 Uhr: "Cygnus"-Frachter zur Internationalen Raumstation gestartet

Beladen mit fast 4000 Kilogramm Lebensmittel, Materialien für wissenschaftliche Experimente und Ersatzteilen ist der private Raumfrachter "Cygnus" zur Internationalen Raumstation (ISS) gestartet. Mit einer "Antares"-Rakete habe der unbemannte Frachter am Dienstag (Ortszeit) von einem Weltraumbahnhof im US-Bundesstaat Virginia abgehoben, teilte die US-Raumfahrtbehörde Nasa mit. Am Donnerstag wird die vom amerikanischen Luft- und Raumfahrtunternehmen Northrop Grumman gebaute Kapsel 

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