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News von heute: Deutscher Tourist in Kroatien erschlägt seinen Hund mit einem Hammer

Stern 

Die News von heute im stern-Ticker.

Die News von heute im stern-Ticker:

13.41 Uhr: Sattelzug stürzt bei Unfall von Autobahnbrücke in Hessen

In Hessen ist ein Sattelzug bei einem Unfall von einer Autobahnbrücke gestürzt. Der Fahrer sei im Führerhaus eingeklemmt worden, sagte ein Polizeisprecher. Seine Identität stand zunächst nicht fest. Die Beamten gingen davon aus, dass er den Unfall nicht überlebte.

Der Sattelzug durchbrach demnach am späten Vormittag auf der A66 zwischen Bad Soden-Salmünster und Steinau die Leitplanke und stürzte von der Kinzigtalbrücke in die Kinzig. Das Führerhaus der Zugmaschine lag im Fluss. Ersten Ermittlungen zufolge hatte das Fahrzeug leere Paletten geladen. Wie es zu dem Unfall kam, war zunächst unklar. Die Fahrbahn in Richtung Fulda wurde gesperrt.

13.09 Uhr: Krisenstab erwartet nur geringen Anstieg des Pegelstands der Ahr

Trotz der vorhergesagten Gewitter mit Starkregen geht der Katastrophenschutzstab für die Ahr nur von einem geringfügigen Anstieg des Pegelstandes aus. An kleineren Flussläufen könne es lokal zu Überschwemmungen kommen, hieß es am Mittag. "Die Einsatzkräfte vor Ort sind informiert und weitere Einsatzkräfte wurden bereits in Bereitschaft versetzt", erklärte der Krisenstab.

Niederschlagsmengen und Pegelstände würden ständig überwacht und ausgewertet. Der Katastrophenschutzstab stehe im ständigen Austausch mit dem Deutschen Wetterdienst (DWD) und dem Hochwassermeldedienst beim rheinland-pfälzischen Landesamt für Umwelt.FS Hochwasserkatastrophen in Deutschland 20.08h

12.52 Uhr: Deutscher Tourist in Kroatien erschlägt Hund mit Hammer

Weil er seinen Hund mit einem Hammer erschlagen hat, ist ein deutscher Tourist in Kroatien festgenommen worden. Wie die Polizei mitteilte, wurde der 51-Jährige in der nordkroatischen Hafenstadt Rijeka festgenommen. Der Mann, der nach Angaben einer Polizeisprecherin in Kroatien im Urlaub war, sitzt nun in Untersuchungshaft. Ihm droht eine einjährige Gefängnisstrafe.

Der Deutsche hatte seinem Hund nach Polizeiangaben mit einem Hammer auf den Kopf geschlagen und ihn so getötet. Er war demnach bei der Tat betrunken und hatte zudem mehrere Gramm der Droge Ketamin dabei. Als die Polizei ihn zum Verhör mitnahm, randalierte er in der Polizeiwache. Die Polizei wirft ihm nun Tiertötung und Tierquälerei sowie Sachbeschädigung vor.

12.49 Uhr: Afghanischer General ruft Menschen zum Verlassen von Provinzhauptstadt Laschkar Gah auf

Angesichts der Belagerung der südafghanischen Provinzhauptstadt Laschkar Gah durch die radikalislamischen Taliban hat ein afghanischer Kommandeur die Bewohner dazu aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen. Die Menschen müssten die Stadt "so schnell wie möglich verlassen", damit die Armee ihren Einsatz gegen die Taliban starten könne, sagte General Sami Sadat. Nach UN-Angaben wurden seit Montag mindestens 40 Zivilisten getötet und mehr als hundert weitere verletzt.

Die afghanische Armee befindet sich derzeit an zahlreichen Fronten unter massivem Druck der Taliban. Am Montag griffen die Islamisten das Stadtzentrum und das Gefängnis von Laschkar Gah an, der Hauptstadt der Provinz Helmand. Die UN-Unterstützungsmission für Afghanistan zeigte sich "zutiefst besorgt" angesichts der Lage der Zivilisten in Laschkar Gah und forderte ein "sofortiges Ende der Kämpfe in städtischen Gebieten". 

12.32 Uhr: Deutsche Post will auch Elektroflugzeuge einsetzen

Zur Vermeidung von Treibhausgasen will die Deutsche Post DHL künftig auch elektrische Frachtflugzeuge einsetzen. Der Logistikriese hat für seine Express-Sparte beim Hersteller Eviation zwölf Maschinen des Typs "Alice" bestellt. Eviation erwarte, die Flugzeuge im Jahr 2024 ausliefern zu können, teilte die Post mit. Ein erster Flug des Maschinentyps sei noch in diesem Jahr in den USA geplant.

12.12 Uhr: Erfahrungen mit Diskriminierung haben laut Studie Auswirkungen auf Gesundheit

Diskriminierungserfahrungen haben einer Studie der IKK classic zufolge Auswirkungen auf die Gesundheit. Betroffene leiden demnach deutlich häufiger unter Essstörungen, Migräne oder Depressionen, teilte die Krankenkasse mit. Das Risiko, einen Zusammenbruch oder einen Burnout zu erleiden, ist 3,4 Mal höher. Ähnlich hoch ist das erhöhte Risiko für Migräne mit 3,0 und Angststörungen mit 2,8.

70 Prozent der Menschen mit starken Diskriminierungserfahrungen gaben an, in den vergangenen zehn Jahren an Schlafstörungen gelitten zu haben. Bei nicht diskriminierten Befragten waren es hingegen nur 30 Prozent. Je stärker die Erfahrungen waren, desto ungesünder fühlen sich die Betroffenen. Nur jeder Zehnte der stark von Diskriminierung Betroffenen fühlen sich rundum gesund. Bei Menschen ohne diese Erfahrung liegt der Wert bei 33 Prozent.

12.04 Uhr: Geständnis im Prozess nach versuchtem Goldschatz-Raub in Trier

Im Prozess um den versuchten Raub des weltweit größten Goldschatzes aus der römischen Kaiserzeit hat der Angeklagte vor dem Landgericht Trier eine Beteiligung an der Tat gestanden. "Er hat Schmiere gestanden", erklärte dessen Verteidiger Christoph Rühlmann zum Prozessauftakt. Der 28-Jährige sei aber selbst nicht im Museum gewesen: Zwei andere Täter hätten derweil versucht, den Goldschatz mit mehr als 2500 Münzen aus purem Gold aus dem Rheinischen Landesmuseum Trier stehlen.

Das Geständnis ist Teil einer verfahrensabkürzenden Absprache, die nach der Anklageverlesung zwischen Staatsanwaltschaft und Verteidigung erfolgte. Demnach soll der Niederländer dann eine Freiheitsstrafe zwischen zweieinhalb und dreieinhalb Jahren bekommen, sagte die Vorsitzende Richterin Petra Schmitz.

11.41 Uhr: Plagiatssucher Weber sieht doch Anlass für Prüfung von Laschet-Buch

Der österreichische Plagiatssucher Stefan Weber sieht beim Buch von Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet von 2009 "Die Aufsteigerrepublik. Zuwanderung als Chance" nun doch Anlass für weitere Prüfung. Weber hatte zunächst erklärt, er erkenne nach einer eigenen Prüfung "keine weiteren Plagiate". Ein Leserfund habe seine erste Einschätzung aber "beträchtlich" geändert.

STERN PAID Berlin hoch 3 Laschet Probleme 16.00Der Medienwissenschaftler Weber schrieb, Laschet habe "mutmaßlich" fast die halbe Seite 177 seines Buchs vom bekannten Münchner Politologen und früheren bayerischen Kultusminister Hans Maier (CSU) unzitiert übernommen. In Laschets Buch findet sich ein Absatz, der stark einer Passage in einem Text Maiers ähnelt. Ein Sprecher Laschets verwies auf Anfrage auf eine Erklärung des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten vom vergangenen Freitag. Laschet hatte erklärt, in seinem Buch gebe es offenkundig Fehler, die er verantworte.

11.21 Uhr: Zahl der Flut-Toten im Ahrtal steigt auf 139

Fast drei Wochen nach den verheerenden Unwettern im Westen Deutschlands ist die Zahl der Toten im Ahrtal auf 139 gestiegen. Nach Angaben des Landkreises Ahrweiler konnten bisher 106 der Opfer identifiziert werden. Weitere 26 Menschen galten immer noch als vermisst. Das entsprach der am Vortag gemeldeten Zahl.

Zwei Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) wurden dem Landkreis zufolge am Sonntag bei einem Unfall in Altenahr verletzt. Die beiden ehrenamtlichen Helfer seien zur Behandlung in die Bonner Universitätsklinik gebracht worden. Insgesamt meldete der Kreis bisher 766 Verletzte.

11.19 Uhr: Kirche in Schweden bei Brand zerstört

Bei einem Feuer ist in Schweden eine gut 60 Jahre alte Kirche großteils zerstört worden. Der Brand brach in der Nacht zum Dienstag in der Ansgarii-Kirche in Jönköping aus. Am Morgen konnte er von der Feuerwehr weitgehend gelöscht werden, wie Bilder des Rundfunksenders SVT und der Zeitung "Aftonbladet" zeigten. Verletzte gab es laut Polizeiangaben nicht. Die Brandursache war am Dienstag zunächst unklar. Die Polizei leitete routinemäßige Voruntersuchungen wegen Brandstiftung ein, um zu ermitteln, was passiert ist.

Der Leiter der rund 150 Mitglieder großen Kirchengemeinde sagte der Lokalzeitung "Jönköpings-Posten", der Vorfall ziehe der Gemeinde vollständig den Boden unter den Füßen weg. "Alles ist Rauch und Trümmer", sagte er. Jönköping liegt rund 300 Kilometer südwestlich von Stockholm.

11.01 Uhr: Sächsische Impfkommission verteidigt Impfempfehlung für Kinder ab 12

Der Vorsitzende der Sächsischen Impfkommission (Siko), Thomas Grünewald, hat die Empfehlung für eine Corona-Schutzimpfung für alle Kinder ab zwölf Jahren verteidigt. "Der individuelle Nutzen für ein Kind ist deutlich größer als der Schaden oder die Probleme, die eine Impfung anrichten kann", sagte der Experte der Leipziger Volkszeitung (LVZ) am Dienstag. Grundlage seien neue Daten aus Ländern wie den USA oder Israel, wo seit Langem auch ab 12 Jahren geimpft wird.

Presseschau Impfangebot für Kinder 9.00"Wir können die Impfung nun guten Gewissens empfehlen", so Grünewald. Auch die Ständige Impfkommission (Stiko) prüfe die Daten gründlich und werde noch Ergebnisse aus Deutschland und Europa hinzuziehen. "Doch in Sachsen sind wir vielleicht etwas elastischer als auf Bundesebene." Die Impfung sollte aber nur erfolgen, "wenn alle - sowohl Impfling als auch Sorgeberechtigte und natürlich der Impfende - zustimmen", betonte Grünewald.STERN PAID Impfung Kinder und Jugendliche 18.56

10.36 Uhr: Taiwan begrüßt Entsendung deutscher Fregatte in den Indopazifik

Nach dem Aufbruch der Fregatte "Bayern" in Richtung Indopazifik hat die Regierung von Taiwan das deutsche Engagement begrüßt. "Ich bin froh, dass die deutsche Regierung mit ihren Indopazifik-Leitlinien die Grundlage dafür geschaffen hat, sich an der Sicherung freier Seewege im Südchinesischen Meer zu beteiligen", sagte Taiwans Außenminister Joseph Wu dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Niemand will, dass China seine autoritäre Herrschaft ausdehnt über das gesamte Südchinesische Meer."

Demokratien rund um den Globus, Deutschland eingeschlossen, setzten inzwischen klare Zeichen gegen das chinesische Machtstreben, fügte Wu hinzu. Derzeit beteiligten sich Schiffe aus Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden, aber auch aus Nordamerika, Japan und Australien an ähnlichen Einsätzen. 

10.25 Uhr: Panzer-Besitzer aus Kiel kommt wohl mit Bewährungsstrafe davon

Gericht, Verteidigung und Staatsanwaltschaft haben sich auf eine Bewährungsstrafe für einen Panzer-Eigentümer von der Kieler Förde verständigt. Im Gegenzug für das am Dienstag über seinen Anwalt verlesene Verständnis und eine Verpflichtung zum Verkauf eines Panzers vom Typ "Panther" und einer Flugabwehrkanone vom Kaliber 8,8 Zentimeter soll der 84-Jährige eine Bewährungsstrafe von höchstens einem Jahr und fünf Monaten wegen unerlaubten Besitzes von Waffen, Munition und Sprengstoff erhalten. Hinzu kommt eine Geldauflage in Höhe von 250 000 Euro. Vier Monate sollen wegen rechtsstaatswidriger Verfahrensverzögerung als verbüßt gelten. Das Urteil wurde noch am Dienstag erwartet. 

Der Waffensammler war wegen Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz sowie waffenrechtlicher Verstöße angeklagt. Bei einer Durchsuchung seines Anwesens im Sommer 2015 wurden der Panzer, die Flak sowie ein Torpedo, ein Mörser, Maschinen- und Sturmgewehre, halb- und vollautomatische Pistolen und mehr als 1000 Schuss Munition sichergestellt.

10.23 Uhr: Schweden rechnet mit Auffrischimpfung gegen Covid-19 im nächsten Jahr

Einem größeren Anteil der schwedischen Bevölkerung wird im nächsten Jahr voraussichtlich eine Auffrischdosis einer Corona-Impfung angeboten. Der Umfang sei derzeit aber noch unklar und hänge unter anderem von möglichen neuen Virusvarianten sowie davon ab, was Studien über die Schutzwirkung der Impfstoffe im Laufe der Zeit zeigen, teilte die Gesundheitsbehörde Folkhälsomyndigheten mit. Bestimmte Risikogruppen könnten möglicherweise schon in diesem Herbst eine dritte Impfdosis erhalten.

Paid_Impfdurchbruch 13.00"Die Einschätzung ist, dass es nicht möglich ist, das Virus auszurotten", erklärte der schwedische Staatsepidemiologe Anders Tegnell. "Deshalb sollte die Impfarbeit langfristig angelegt und auf die Verringerung von schweren Erkrankungen und Todesfällen ausgerichtet sein." Seine Behörde geht davon aus, dass der Zugang zu Impfstoffen langfristig im Laufe der Jahre gut sein wird.

9.39 Uhr: Mann bei Explosion von Auto in nordrhein-westfälischem Hürth schwer verletzt

Bei der Explosion eines Autos in Hürth in Nordrhein-Westfalen ist ein Mann schwer verletzt worden. Wie die Polizei in Bergheim mitteilte, detonierte der Wagen am Montagabend aus zunächst unklarer Ursache und ging anschließend in Flammen auf. Auch ein dahinter parkendes weiteres Auto geriet in Brand. Der 55-Jährige befand sich nach ersten Ermittlungen während der Explosion in oder an dem betroffenen Fahrzeug. Nach Angaben der Polizei löschte ein Zeuge den Mann mit einem Pulverfeuerlöscher auf dem Gehweg ab, den er aus einer nahen Bäckerei geholt hatte. Der 55-Jährige erlitt schwere Brandverletzungen und wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Auch der Helfer wurde bei seinen Löschbemühungen verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden.

9.34 Uhr: Seniorin stirbt nach Brand von Sauerstoffgerät in Nordrhein-Westfalen

Eine Seniorin ist im nordhrein-westfälischen Bad Salzuflen nach dem Brand eines Sauerstoffgeräts gestorben. Wie die örtliche Feuerwehr mitteilte, brannte es am Montagabend in einem Patientenzimmer einer Senioreneinrichtung. Demnach liefen zwei Pfleger nach einem Brandalarm in das Zimmer und fanden das brennende Sauerstoffgerät vor. Auch die Seniorin hatte bereits Feuer gefangen.

Obwohl die Pfleger die Frau mit einer Bettdecke ablöschten und Wiederbelebungsmaßnahmen einleiteten, kam für sie laut Feuerwehr jede Hilfe zu spät. Die Frau starb in ihrem Zimmer. Die beiden Pfleger wurden durch den Einsatz leicht verletzt. Zur genauen Todesursache sowie der Brandursache nahm die Kriminalpolizei Ermittlungen auf. Im Einsatz waren etwa 30 Feuerwehrleute.

9.30 Uhr: Unzufriedenheit mit Corona-Krisenmanagement steigt laut Umfrage

Die Unzufriedenheit mit dem Corona-Krisenmanagement der Bundesregierung hat einer Umfrage zufolge in den vergangenen Monaten deutlich zugenommen. Bei einer repräsentativen Umfrage der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung gaben im Juli fast 60 Prozent der befragten Erwerbstätigen an, sie seien weniger oder gar nicht zufrieden mit den aktuellen Leistungen der großen Koalition bei der Pandemiebekämpfung. Zum Vergleich: Im November vergangenen Jahres war nicht einmal die Hälfte (44 Prozent) der Befragten unzufrieden mit den Leistungen der Politik, im Sommer 2020 sogar nur jeder Dritte.

Gleichzeitig gingen demnach jedoch die durch Corona ausgelösten Ängste und Belastungsgefühle in der Bevölkerung deutlich zurück. Hatten während des Lockdowns im Januar noch 40 Prozent der Befragten die eigene Gesamtsituation - familiär, finanziell und bezüglich des Arbeitsplatzes - als äußerst oder stark belastend empfunden, so waren es im Juli nur noch 28 Prozent. Für die Umfrage wurden von Ende Juni bis Mitte Juli 5047 Erwerbstätige und Arbeitsuchende zu ihrer Lebenssituation während der Pandemie befragt.

9.19 Uhr: Spahn verteidigt Entscheidung zu Impfangebot für Kinder und Jugendliche

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat die Entscheidung von Bund und Ländern verteidigt, allen Kindern und Jugendlichen ab zwölf Jahren eine Corona-Impfung anzubieten. Spahn betonte im RBB-Inforadio, dass die Impfung freiwillig bleibe. Es gebe dabei auch keinen Widerspruch zur Ständigen Impfkommission (Stiko). "Das ist durchaus im Einklang mit der Stiko", sagte Spahn. "Wer will, kann sich impfen lassen, keiner muss. Das ist kein Gegensatz, sondern wir sind da im Einklang miteinander", betonte der Minister. 

Presseschau Impfangebot für Kinder 9.00

9.05 Uhr: Zahl der Über-100-Jährigen in Deutschland zuletzt merklich gestiegen

Die Zahl der Über-100-Jährigen in Deutschland hat sich zuletzt merklich erhöht. Im vergangenen Jahr gehörten nach Angaben des Statistisches Bundesamts exakt 20.465 Menschen zu dieser Altersgruppe. Das waren 3523 mehr als im Vorjahr 2019. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung entsprach demnach 0,025 Prozent. Das war zugleich der höchste Anteil seit zehn Jahren. 2010 hatte der Anteil der Einwohner im Alter von mindestens 100 Jahren bei 0,018 Prozent gelegen, wie das Bundesamt in Wiesbaden erklärte.

8.39 Uhr: Brasilien – Wahlgericht nimmt Bolsonaro nach Angriffen ins Visier

Nach wiederholten Attacken gegen das brasilianische Wahlsystem hat der Oberste Wahlgerichtshof Brasiliens in einer seiner bisher härtesten Maßnahmen eine interne Ermittlung gegen Präsident Jair Bolsonaro eingeleitet. Die Ermittlung soll unter anderem den Missbrauch wirtschaftlicher und politischer Macht sowie einen Missbrauch von Medien untersuchen, wie aus einer Mitteilung des Obersten Wahlgerichts in Brasília hervorging. Demnach forderte das Gericht auch, Bolsonaro in die bereits laufenden Ermittlungen des Obersten Gerichtshofs zur Verbreitung von Fake News aufzunehmen.

Bolsonaro macht den Trump 14.45

8.24 Uhr: Vermisster belarussischer Aktivist Schischow tot in Kiew aufgefunden

Einen Tag nach seinem plötzlichen Verschwinden in Kiew ist der belarussische Aktivist Witaly Schischow erhängt in einem Park in der ukrainischen Hauptstadt aufgefunden worden. Sie habe Mordermittlungen aufgenommen, teilte die Polizei mit. Schischow hatte von Kiew aus die Organisation "Belarussisches Haus der Ukraine" im Messengerdienst Telegram geleitet und war nach einer Joggingrunde am Montag nicht zurückgekehrt.

8.16 Uhr: Starkregen für Kreis Ahrweiler vorhergesagt

Für den von der Hochwasserkatastrophe stark betroffenen Kreis Ahrweiler hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) Starkregen vorhergesagt. In sechs Stunden kann es bis zu 35 Liter pro Quadratmeter regnen, wie der DWD auf seiner Website am Morgen mitteilte. Die Wetterwarnung gelte am Dienstag von 9.00 bis 17.00 Uhr. Der Kreis Ahrweiler war bei der Hochwasser-Katastrophe in Rheinland-Pfalz besonders betroffen. Die Zahl der Menschen, die bei der Flut im Ahrtal ihr Leben verloren hatten, war am Montag auf 138 gestiegen. Auch für weitere Teile von Rheinland-Pfalz und dem Saarland kündigte der DWD Regen und Gewitter an. Unwetter mit Starkregen sind demnach im Norden am wahrscheinlichsten. Die Temperaturen liegen am Dienstag bei 17 bis 21 Grad.

7.50 Uhr: RKI registriert 1766 Corona-Neuinfektionen – Inzidenz bei 17,9

Die Corona-Inzidenz ist in Deutschland erneut leicht angestiegen: Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) lag die Sieben-Tage-Inzidenz bei 17,9. Am Vortag betrug der Wert 17,8, am Dienstag der Vorwoche 14,5. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 1766 Corona-Neuinfektionen. Die Zahlen geben den Stand des RKI-Dashboards von 03.15 Uhr wieder. Vor einer Woche hatte der Wert für Deutschland bei 1545 Neuansteckungen gelegen, in den Tagen danach war er jedoch deutlich über 2000, am Donnerstag sogar über 3000 gestiegen.

7.25 Uhr: Hunderte Polizisten durchsuchen mehr als 30 Objekte in Wilhelmshaven

In Wilhelmshaven in Niedersachsen läuft ein größerer Polizeieinsatz. Mehrere hundert Beamte durchsuchen im Stadtgebiet mehr als 30 Objekte, wie ein Polizeisprecher am Dienstag sagte. Worum es bei dem Einsatz geht, wollte die Polizei zunächst nicht mitteilen. Den Angaben zufolge handelte es sich um einen im Vorfeld geplanten Einsatz. Weitere Informationen sollten im Lauf des Dienstages mitgeteilt werden.

6.47 Uhr: Chinesische Stadt Wuhan testet alle Einwohner auf das Coronavirus

Rund ein Jahr nach dem Auftreten der letzten Corona-Infektionen in der chinesischen Stadt Wuhan haben die Behörden Massentests für alle Einwohner angekündigt. Wie der Behördenvertreter Li Tao mitteilte, sollen nach sieben gemeldeten Corona-Fällen in Wuhan alle elf Millionen Bewohner der Stadt "rasch" auf das Virus getestet werden. Die jüngsten Infektionen seien bei Wanderarbeitern festgestellt worden. Die chinesische Regierung verfolgt eine sogenannte Null-Covid-Strategie: Im Kampf gegen den größten Corona-Ausbruch seit Monaten wurden mehrere Städte unter einen strikten Lockdown gestellt, Reisebeschränkungen für das Inland verhängt und zahlreiche Menschen auf das Virus getestet. Am Dienstag meldeten die Gesundheitsbehörden landesweit 61 Neuinfektionen.

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6.03 Uhr: Ina Aogo zieht bei "Promi Big Brother" ein

Die Frau von Ex-Fußballnationalspieler Dennis Aogo, Ina Aogo, 32, ist dieses Jahr bei der Realityshow "Promi Big Brother" von Sat.1 dabei. Das verriet der Sender gemeinsam mit mehreren anderen Namen. Am Freitag wird die neue Staffel beginnen. Dem Verzicht auf Luxus bei "Promi Big Brother" sieht Ina Aogo nach eigenen Worten gelassen entgegen: "Ich bin auf dem Land groß geworden, habe auf dem Heuboden geschlafen, kann zelten und auch mal kalt duschen."

Sat.1 nannte acht erste Namen. Auch die Schlagersängerin und RTL-Dschungelkönigin Melanie Müller ist darunter. Zudem nehmen teil: Lottofee Heike Maurer, "Bachelor"-Kandidatin Mimi Gwozdz, Landwirt Uwe Abel ("Bauer sucht Frau"), Reality-Sternchen Rafi Rachek, "Star-Hellseher" Daniel Kreibich sowie Modedesigner Eric Sindermann.

5.38 Uhr: Lockdowns in Australien – Airline Qantas stellt 2500 Mitarbeiter frei

Wegen der anhaltenden Corona-Lockdowns in Teilen Australiens und der inneraustralischen Grenzschließungen stellt die nationale Fluggesellschaft Qantas 2500 Mitarbeiter vorübergehend frei. Die Maßnahme betreffe sowohl Piloten und Flugbegleiter als auch Bodenpersonal von Qantas und der Tochtergesellschaft Jetstar, teilte das Unternehmen mit. Die Mitarbeiter würden noch zwei Wochen bezahlt, bis die Beurlaubung Mitte August in Kraft trete. Die Maßnahme solle zunächst für zwei Monate gelten. Stellenstreichungen seien aber nicht geplant.

4.30 Uhr: Fridays for Future enttäuscht über Wahlprogramme – "Es braucht Druck"

Die Klimaschutzbewegung Fridays for Future hat sich tief enttäuscht gezeigt über die Wahlprogramme zum Thema Klimaschutz. "Keines der Wahlprogramme der etablierten Parteien reicht aus, um die 1,5-Grad-Grenze einzuhalten und einen gerechten Beitrag Deutschlands dazu zu leisten", sagte die Aktivistin Carla Reemtsma der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. "Es braucht den gesellschaftlichen Druck von unten, weil mit keinem Wahlprogramm ein Beitrag geleistet wird für das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens. Es braucht die Massenproteste auf der Straße. Das werden wir in den kommenden Wochen tun."

STERN PAID 30_21 die angekündigte katastrophe

4 Uhr: Bidens Impfziel verspätet erreicht – "Covid-19 nicht mit uns fertig"

Mit rund einem Monat Verspätung haben die USA ein von US-Präsident Joe Biden ausgerufenes Impfziel erreicht. Mit Stand Montag haben 70 Prozent aller Erwachsenen mindestens eine Impfdosis erhalten, wie aus Daten der Gesundheitsbehörde CDC hervorgeht. "Wir haben genug Impfstoff für jeden Amerikaner, der einen haben möchte", sagte der Corona-Koordinator der Regierung, Jeff Zients. All diejenigen, die für eine Impfung in Frage kämen, müssten jetzt die Ärmel hochkrempeln und ihren Beitrag leisten. Gleichzeitig warnten die Gesundheitsbehörden eindringlich vor der Delta-Variante des Coronavirus. Eigentlich sollte die 70-Prozent-Marke bereits am Unabhängigkeitstag am 4. Juli erreicht werden. Das Ziel wurde damals jedoch trotz zahlreicher Impfanreize und eines großen Vorrats an Impfstoffen verfehlt. 

3.01 Uhr: Studie – Schätzungsweise 4,7 Millionen weniger Mädchengeburten weltweit bis 2030

Weiblicher Nachwuchs unerwünscht: Aufgrund von Praktiken zur Geschlechtsselektion könnten einer Studie zufolge in den kommenden zehn Jahren weltweit rund 4,7 Millionen Mädchen weniger zur Welt kommen. Die in der Fachzeitschrift BMJ veröffentlichte Studie untersuchte die kurz- und langfristigen Auswirkungen der pränatalen Geschlechtsselektion auf Gesellschaften. Ein internationales Forscherteam analysierte dafür Daten von mehr als drei Milliarden Geburten und errechnete mögliche Szenarien.

2.03 Uhr: Kinderärzte drängen Stiko zu Neubewertung von Kinder-Impfempfehlung

In der Debatte um breitere Corona-Impfangebote für Kinder und Jugendliche hat der Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, Thomas Fischbach, die Ständige Impfkommission (Stiko) zu einer Neubewertung ihrer Position aufgerufen. "Bereits heute dürfen Ärztinnen und Ärzte entsprechend der aktuell gültigen Stiko-Empfehlung nach intensiver Aufklärung Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren impfen", sagte Fischbach der "Rheinischen Post". "Ich persönlich bin ein Befürworter dieser Impfungen. Das Risiko von Nebenwirkungen durch die Impfung ist extrem gering, das zeigen alle Daten aus anderen Ländern." Daher wünsche er sich "eine zeitnahe Neubewertung durch die Stiko".

Heute wichtig Dienstag 3. August 6.25

1.51 Uhr: Amazon-Serie basierend auf "Herr der Ringe"-Trilogie startet im Herbst 2022

Fantasy-Fans dürfen sich freuen: Die erste Staffel der Amazon-Serie auf Grundlage der "Herr der Ringe"-Bücher soll im September 2022 veröffentlicht werden. Wie der US-Versand- und Streamingdienst Amazon mitteilte, wurden die Dreharbeiten in Neuseeland am Montag abgeschlossen. Die einzelnen Episoden der bislang namenlosen Serie sollen im wöchentlichen Rhythmus auf der Plattform erscheinen. Amazon veröffentlichte auch erste Bilder aus der Serie.

Amazon-Serie basierend auf "Herr der Ringe"-Trilogie startet im Herbst 2022 7.05

0.17 Uhr: Polens Regierung wirft Belarus kriminellen Entführungsversuch vor

Im Fall der belarussischen Olympia-Teilnehmerin Kristina Timanowskaja hat der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki Konsequenzen für die Führung in Minsk gefordert. Er sprach von einem "kriminellen Versuch, eine Sportlerin zu entführen, die kritisch gegenüber dem belarussischen Regime eingestellt ist".

Polens Regierung wirft Belarus kriminellen Entführungsversuch vor 6.40

Die "Aggression der belarussischen Sicherheitsdienste auf japanischem Gebiet" müsse auf "entschiedenen Widerspruch der internationalen Gemeinschaft stoßen", forderte der Regierungschef in einem Facebook-Beitrag. Morawiecki mahnte an, dass die Olympischen Spiele ein Symbol des Friedens und des Fairplays sein sollten.

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