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Schattenkrieg tobt weiter: Drohnenangriff auf iranische Atomanlage "vereitelt"

Preview Iranische Behörden sollen einen Sabotageangriff gegen eine Nuklearanlage in der Nähe der Hauptstadt Teheran vereitelt haben. Israelische Medien berichten von größeren Schäden. Der Vorfall ereignet sich wenige Tage nach Bekanntwerden der Notabschaltung des Kernkraftwerks Buschehr.

In einem westlichen Vorort von Teheran, am Stadtrand von Karadsch, soll es am Mittwoch einen Sabotageakt gegen eine Einrichtung gegeben haben, die der Atomenergieorganisation Irans (Atomic Energy Organization of Iran, AEOI) gehört. Die Anlage wurde nach iranischen Angaben das Ziel einer Drohnenattacke. Während es in Iran heißt, die Sabotage-Attacke mit einem kleinen Quadrokopter sei abgewehrt worden, berichteten sowohl die New York Times als auch israelische Medien von "größeren Schäden". Es bleibt unklar, ob die kleine Drohne in den iranischen Luftraum eingedrungen war oder innerhalb des Landes für ihren Angriff gestartet wurde.

Der "feindliche Sabotageversuch" gegen eine Einrichtung der iranischen Atomenergieorganisation habe keine Verluste oder Schäden hinterlassen und das iranische Atomprogramm nicht stören können, berichtet Press TV und teilte zugleich mit, die iranischen Behörden arbeiteten daran, die Täter zu identifizieren. Der Sabotageversuch soll dem Muster der letzten Sabotageakte gegen iranische Atomanlagen und der Ermordung des Nuklearphysiker Mohsen Fachrisadeh im vergangenen Jahr erfolgt sein, kommentiert der iranische Sender Press TV, dessen Webseite von US-Behörden vor Kurzem beschlagnahmt wurde.

Iranische Medien machten allerdings keinerlei Detailangaben zu dem Sabotageangriff. Als ein iranischer Beamter um einen Kommentar gebeten wurde, verwies er auf den ersten Bericht der Agentur Nournews.ir, die dem Obersten Nationalen Sicherheitsrat Irans nahesteht. Der Beamte sprach unter der Bedingung der Anonymität, da er nicht berechtigt sei, die Angelegenheit mit den Medien zu diskutieren, meldet AP. Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA), das Gremium, welches im Auftrag der Vereinten Nationen das iranische Atomprogramm überwacht, reagierte nicht sofort auf die Bitte um eine Stellungnahme.

Es gibt zwei bekannte Standorte in Karadsch, die mit dem iranischen Nuklearprogramm in Verbindung stehen, darunter auch das Forschungszentrum für Landwirtschaft und Medizin von Karadsch. 

Die iranische Atomenergieorganisation beschreibt das Forschungszentrum für Landwirtschaft und Medizin als eine 1974 gegründete Einrichtung, die sich für Nukleartechnologie zur Verbesserung der "Qualität von Boden, Wasser, Landwirtschaft und Viehzucht" einsetzt. Das Gebiet befindet sich in der Nähe verschiedener Industriestandorte, darunter pharmazeutische Produktionsstätten. Deswegen berichteten am Mittwoch einige iranische Medien, dass es einen Sabotageangriff auf eine Produktionsanlage in Teheran gegeben habe, wo der iranische Corona-Impfstoff Barekat hergestellt wird. Die Testphase des Vakzins soll demnächst abgeschlossen sein und der Praxiseinsatz soll dann folgen.

Der UN-Sicherheitsrat sanktionierte dieses iranische Forschungszentrum der AEOI 2007 und stufte es als eine Einrichtung ein, die an den iranischen Nuklear- und ballistischen Raketenprogrammen beteiligt sei. Auch das US-Finanzministerium unter dem damaligen Präsidenten George W. Bush verhängte Sanktionen gegen die Einrichtung. Die USA hoben diese Sanktionen im Rahmen des Atomabkommens von 2015 zwar auf, setzten sie jedoch im Jahre 2018 nach dem einseitigen Ausstieg der USA aus dem Atomdeal wieder in Kraft.

In den Hallen der Einrichtung in Karadsch sollen Komponenten für Zentrifugen gefertigt worden sein, die Iran zur Anreicherung von Uran nutzt, behauptet die Jerusalem Post. Satellitenbilder, die es ermöglichen würden, solche Zerstörung zu verifizieren, sind jedoch nicht verfügbar. Israels Regierung hat sich nicht zu dem Vorfall geäußert. Wie die New York Times berichtet, stand jedoch das Zentrum auf einer Liste mit möglichen Angriffszielen, die Israel Anfang 2020 der US-Regierung unter Präsident Donald Trump vorgelegt hatte.

In einem Bericht des Instituts für Wissenschaft und internationale Sicherheit aus dem Jahr 2017 heißt es, dass die Organisation der Volksmudschahedin (MEK) 2011 den Standort als eine Anlage zur Produktion der iranischen Zentrifugen identifiziert habe. In Iran werden die Volksmudschahedin für eine beispiellose Terrorwelle verantwortlich gemacht, der Führungsmitglieder der Islamischen Republik, aber auch unzählige Zivilisten zum Opfer fielen. Vom 10. August 1997 bis 28. September 2012 stand die Organisation auf der Liste der ausländischen Terrororganisationen des US-Außenministeriums.

Der Vorfall ereignet sich auch nur wenige Tage, nachdem die iranische Regierung die Notabschaltung des iranischen Kernkraftwerks Buschehr bekannt gegeben hatte. Das iranische Atomkraftwerk Buschehr soll nach einem "technischen Fehler" vorübergehend abgeschaltet  und vom Stromnetz genommen worden sein. Eine genauere Beschreibung des Problems gab es zunächst nicht. Das Atomkraftwerk Buschehr liegt im Süden in der Provinz Buschehr am Persischen Golf.

Auf die iranischen Anlagen in Natanz in der zentraliranischen Provinz Isfahan war im April 2021 ein verdeckter Anschlag verübt worden, der zum vorläufigen Ausfall der Stromversorgung in der Anlage führte. Der Chef der iranischen Atomenergieorganisation Ali Akbar Salehi hatte seinerzeit diesen Anschlag als "nuklearen Terrorismus" bezeichnet. Die iranische Führung räumte Schäden an der Atomanlage Natanz ein und machte Israel dafür verantwortlich.

Der israelische Mossad hat mutmaßlich auch bei dem jüngsten Sabotageakt gegen Anlage in Karadsch seine Finger im Spiel. Er will vermutlich damit eine Botschaft an US-Präsident Joe Biden senden, dass die Regierung in Tel Aviv sich nicht davor scheuen würde, weitere Angriffe auf iranische Atomanlagen zu realisieren, selbst wenn die USA zu dem Atomabkommen von 2015 mit Iran zurückkehren wollten.

Nach dem Wahlsieg des konservativen iranischen Politikers Ebrahim Raissi bei den Präsidentschaftswahlen seines Landes rechnet die israelische Führung mit einem harten Kurs vonseiten Teherans, da der gewählte Präsident nicht bereit ist, Zugeständnisse an die westlichen Staaten zu machen. Die künftige iranische Präsident Ebrahim Raissi hat vor Kurzem bei der Vorstellung der Grundzüge seiner künftigen Politik keine Kompromissbereitschaft gezeigt. Er will das Interesse seines Landes auch unabhängig von einer möglichen Wiederbelebung des Atomabkommen 2015 gewährleisten: "Unsere Außenpolitik wird sich nicht auf das Atomabkommen beschränken. Wir werden die Interessen des iranischen Volkes nicht an das Atomabkommen binden." Sein außenpolitischer Kurs unterscheidet sich offenbar von dem des amtierenden Präsident Rohani, der alles daran gesetzt hatte, den Atomdeal von 2015 zwecks Lockerung der westlichen Sanktionen zu retten.

Mehr zum Thema - Im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen: Die mediale Darstellung Irans im Westen

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