Die Wiener Linien haben im Coronajahr 2020 rund 40 Prozent weniger Fahrgäste befördert als im Jahr davor. Das haben Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ) und der Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe, Günter Steinbauer, am Donnerstag im Gespräch mit Journalisten berichtet. Insgesamt waren im Vorjahr rund 574 Mio. Passagiere mit U-Bahn, Bim oder Bus unterwegs. Das Minus wirkte sich naturgemäß auch auf die Einnahmen aus.