Zum zweiten Mal findet dieses Jahr der Deutsche Podcast Preis statt, ab sofort können Arbeiten in den folgenden Kategorien eingereicht werden:
Teilnahmeschluss ist der 14. März um 23:59. Ausgewählt werden die Gewinner durch eine sogenannte Crowd-Jury, bestehend aus Experten, die entweder beruflich oder privat eng mit der Audiobranche verbunden sind. Dazu zählen unter anderem Journalisten, Podcaster, Produzenten oder Moderatoren. Die Shortlists mit fünf Nominierten pro Kategorie werden im April bekannt gegeben.
Gekürt werden sollen die Gewinner am 3.6. bei einer Live-Verleihung in Berlin, insofern es das Corona-Infektionsgeschehen zulässt. Dazu gibt es dann noch eine Trophäe, die „von einer*einem spannenden, jungen Künstler*in speziell gestaltet wird.“
Grit Leithäuser, Geschäftsführerin der Radiozentrale: „Die Premiere des Deutschen Podcast Preises im letzten Jahr war für uns sowohl ein großer Erfolg als auch die Bestätigung, dass das Thema Podcast in all seinen Facetten ein enormes Potenzial hat. Denn die Podcast-Welt dreht sich weiter und die Zahl der Hörer*innen und der Podcastformate wächst rasant. Für uns ist das umso mehr Ansporn, auch dieses Jahr die Besten der Besten zu prämieren, eine Orientierung bei dem so vielfältigen Angebot zu geben, neue und unbekannte Podcasts zu entdecken und den Deutschen Podcast Preis zum besten und begehrtesten Gütesiegel der dynamischen Podcast-Welt zu machen.“
Der Deutsche Podcast Preis wird von einer Allianz aus verschiedenen Unternehmen verliehen. Dazu gehören Gattungsverband Radiozentrale, die Bertelsmann Podcast-Plattform Audio Now, der Vermarkter RMS Radio Marketing Service, der Bayerische Rundfunk und Deutschlandradio, die Podstars by OMR, die Audio-Plattform „radio.de“ mit dem Podcatcher GetPodcast, Axel Springer sowie die Amazon-Tochter Audible, der Audio Streaming Service Spotify, SevenOne AdFactory und Acast. Neu dabei sind Podimo Deutschland und Julep Media.
ls