Landminen und andere explosive Kriegsüberreste haben im vergangenen Jahr mindestens 5.554 Menschen auf der Welt getötet oder verletzt. Die meisten der Leidtragenden seien in Afghanistan, Syrien, Myanmar, Mali und der Ukraine gezählt worden, teilte die Hilfsorganisation Handicap International für die Internationale Kampagne für das Verbot von Landminen mit. Fast alle Getöteten und Schwerverletzten stammten aus der Zivilbevölkerung, darunter viele Kinder (1.562).