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Wiesloch-Walldorf: Das Reallabor für besseren Pendlerverkehr hat noch Chancen im April


		Wiesloch-Walldorf:  Das Reallabor für besseren Pendlerverkehr hat noch Chancen im April

Von Timo Teufert

Mannheim/Wiesloch-Walldorf. Wie kann man mehr Menschen dazu bewegen, vom Auto auf den Nahverkehr, das Fahrrad oder Fahrgemeinschaften umzusteigen? Das ist eine der zentralen Fragen des Reallabors für vernetzte, nachhaltige Pendlermobilität, das die Städte Wiesloch und Walldorf zusammen mit dem Rhein-Neckar-Kreis angestoßen haben. Und mit dem sie beim "Regio Win 2030"-Wettbewerb antreten wollen, um Fördermittel in Höhe von zwölf Millionen Euro von Land und EU zu erhalten.

Zwar hat es bei der Priorisierung der Projekte für das Land nicht zum ersten Platz gereicht – der ging an das Innovationszentrum "Green Tech" in Mannheim – doch im Ausschuss für Regionalentwicklung und Regionalmanagement des Verbandes Region Rhein-Neckar ist man zuversichtlich, dass auch das Reallabor als Leuchtturmprojekt gefördert wird. Schließlich hat es mit 450 von 500 möglichen Bewertungspunkten sehr gut abgeschnitten und liegt nur elf Punkte hinter dem Mannheimer Projekt. Beim Wettbewerb 2013/14 waren ebenfalls zwei Projekte aus der Metropolregion Rhein-Neckar gefördert worden.

Ziel des Reallabors ist, nachhaltige, klimafreundliche und innovative Mobilitätslösungen für Berufspendler zu schaffen. Vier Bausteine sind dafür vorgesehen, etwa multimodale Mobilitätsstationen als Verknüpfungspunkte zwischen den unterschiedlichen Mobilitätsarten. Außerdem soll eine Plattform entwickelt werden, die Pendlern in Echtzeit alle notwendigen Reiseinformationen bereitstellt. Zudem soll es eine bedarfsgerechte Ladeinfrastruktur für E-Autos geben – 20 Stationen sind geplant – und ein Testfeld für autonome Fahrzeuge geben. "In Wiesloch/Walldorf haben wir ein sehr komplexes Projekt mit sehr namhaften Projektpartnern", sagte Kristine Clev, beim Verband Metropolregion Rhein-Neckar für den Wettbewerb "Regio Win" zuständig. Neben den beiden Städten und dem Rhein-Neckar-Kreis sind die Heidelberger Druckmaschinen, die SAP, der Verkehrsverbund Rhein-Neckar und die MVV Energie die Partner.

"Es soll unter anderem ein innovatives Mobilitätsangebot geschaffen werden, das es in der Form noch nicht gibt", so Clev. Es geht dabei um Shuttle-Fahrzeuge, die im Notfall zentral von einem Leitstand gesteuert werden, sonst aber autonom unterwegs sind. "In dieser Form ist das bislang noch nicht erprobt, insofern ist das hoch innovativ", erklärte Clev. Aus dem Versuchsfeld Wiesloch/Walldorf soll auch ein Mehrwert für die gesamte Region oder sogar darüber hinaus entstehen.

"Auch bei diesem Leuchtturmprojekt waren sich alle einig, dass für diesen Antrag hohe Punktzahlen zu vergeben sind", berichtete Clev. Vorteil für das Reallabor: Das Projekt sei in zwei Handlungsfeldern verankert – im Bereich Umwelt-und Energietechnologien und digitale Wirtschaft. "Die Projektkonzeption ist klar ausgearbeitet und es besteht die Möglichkeit einer Verstetigung, wenn die Mobilitätsplattform steht, die Stationen geschaffen sind und die Ladepunkte vorhanden sind", so Clev. Der Kostenfinanzierungsplan sei aussagekräftig, die fachlichen Kompetenzen und Ressourcen bei den Projektpartnern seien detailliert dargelegt. Clev bestätigte dem Reallabor zudem eine große Umsetzungsnähe, weil sowohl der Wieslocher als auch der Walldorfer Gemeinderat grünes Licht für das Reallabor gegeben haben. Das Projekt leiste auch einen Beitrag zur Nachhaltigkeit, sollen mit den Maßnahmen doch 700 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden.

In der Sitzung machte sie aber auch deutlich, in welchen Bereichen der Antrag – wie auch der des Mannheimer Siegers – noch besser hätte ausgearbeitet werden können, um die volle Punktzahl zu erreichen. "Dies gilt insbesondere für den regionalen Mehrwert, den man sehen kann, wenn die Mobilitätsplattform in der gesamten Region ausgerollt wird." Vielleicht könne man dieses innovative Element aber auch deutschland- oder europaweit anwenden. Die Punktabzüge seien auch zustande gekommen, weil in Punkto Dauerhaftigkeit zum Beispiel nicht dezidiert formuliert und dargelegt worden sei: Dabei schaffe man mit der Infrastruktur ja etwas Dauerhaftes.

"Wenn es gut läuft, können wir die ersten beiden Projekte beim Land durchbringen", war die einhellige Meinung in der anschließenden Diskussion. An der Rangfolge, die ein Lenkungskreis aufgrund einer Bewertungsmatrix erstellt hatte, wollte niemand rütteln: "Wir haben hier zukunftsweisende Projekte und der Lenkungskreis hat ein sehr differenziertes Ranking erstellt", sagte Hans-Ulrich Ihlenfeld, Landrat des Kreises Bad Dürkheim. Aufgrund der guten Punktzahl der Projekte aus Mannheim und Wiesloch/Walldorf habe man eine hohe Chance, beide in die Förderung zu bekommen. Am Ende votierte der Ausschuss für Regionalentwicklung und Regionalmanagement einstimmig für die vorgeschlagene Reihenfolge.

"Ich freue mich über die Bewertung und bin ganz positiv gestimmt", sagte Oberbürgermeister Dirk Elkemann nach der digitalen Verbandssitzung. Da beim letzten Durchgang zwei Projekte aus der Metropolregion gefördert wurden, rechne er sich gute Chance aus, mit dem Reallabor berücksichtig zu werden. Sein Dank galt dem Leiter der Wirtschaftsförderung des Rhein-Neckar-Kreises, Danyel Atalay, der das Projekt federführend betreut hat. "Da steckt richtig viel Arbeit dahinter", so Elkemann. Dem Dank schloss sich seine Walldorfer Kollegin, Christiane Staab, an: "Herr Atalay hat einen richtig guten Job gemacht. Ihm gilt unser großer Dank und ich denke, die erreichte Punktzahl beflügelt ihn." Auch Staab frei sich darüber, wie gut das Reallabor bewertet wurde: "Als Vorsitzende des Zweckverbandes Metropolpark wünsche ich mir natürlich, dass unser Projekt auf jeden Fall umgesetzt wird", so Staab. Die Hoffnung dafür sei da. Denn: "Wir haben mit Mannheim und Wiesloch/Walldorf zwei wirklich wegweisende Projekte, die sich befruchten könnten", so Staab. Denn bei Green Tech in Mannheim gehe es um Wasserstoff-Technologie, die in Zukunft auch zum Beispiel in Bussen und Zügen eingesetzt werden könnte und so die Brücke zur Pendlermobilität des Reallabors schlägt.

Bis zum 18. Dezember werden die Anträge nun noch einmal redaktionell überarbeitet und dann dem Land vorgelegt. Die Entscheidung, welches Projekt berücksichtigt wird, soll am 15. April 2021 fallen.

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