Die Freude ist am Telefon - trotz der weiten Entfernung - fast schon körperlich zu spüren. Nach Monaten der coronabedingten Isolation in Magdeburg kommt bei Daniel Steininger ein gewisses Heimatgefühl auf, als er im Rahmen des "Exportschlager"-Interviews wieder einmal Dialekt sprechen kann. Allein diese Tatsache macht deutlich: Obwohl der gebürtige Sunninger seit einem Jahrzehnt in Fußball-Deutschland unterwegs ist, vergisst er seine Wurzeln im Bayerischen Wald nicht. Das betont der 25-Jährige mehrmals im Gespräch mit FuPa. Darin spricht Steininger über die ersten Stationen seiner Karriere (DJK Sonnen, FC Sturm Hauzenberg, 1. FC Passau), aber auch über seinen jüngsten Wechsel von Franken nach Sachsen-Anhalt.