Im Fall einer 86-jährigen Kärntnerin, die mit einer Bluttransfusion mit Malaria infiziert worden und daran gestorben ist, wurde nun bekannt, dass sich der Blutspender in Uganda angesteckt haben dürfte. Der Mann erkrankte selbst und wurde in einem elektronischen Register gemeldet. Im Blutspende-Fragebogen hat er seinen Aufenthalt verschwiegen. Dem Mann droht eine Anklage wegen fahrlässiger Tötung.