Caroline Beils Ehe ist gescheitert. Jetzt verrät die Moderatorin, warum sie und ihr Ex Philipp Sattler nach neun Jahren getrennte Wege gehen. Mitte Juni bestätigte Caroline Beil ihr Ehe-Aus mit dem Zahnarzt Philipp Sattler und beteuerte in einem Gespräch mit "RTL": "Mir geht es sehr, sehr gut. Wirklich." Bereits zuvor hatte es Krisengerüchte gegeben, zu den Gründen für die Trennung äußerte sich die Moderatorin jedoch nicht – bis jetzt. Zu Gast bei "Gala im TV" nennt sie Details zur Trennung. Neun Jahre lang gingen Beil und Sattler gemeinsam durchs Leben, bekamen zusammen Tochter Ava und gaben sich 2018 bei einer Zeremonie in Schottland das Jawort. Dennoch führten sie eine Art Fernbeziehung, denn während Beil sich hauptsächlich in Berlin aufhält, führt Sattler eine Zahnarztpraxis in Marl im Ruhrgebiet. Die räumliche Distanz sieht Beil auch als Grund für das Scheitern ihrer Beziehung. "Für alle ganz schön stressig" Sie sei neun Jahre lang "alleinerziehende Mutter" von zwei Kindern gewesen, denn neben Tochter Ava hat sie noch einen Sohn aus ihrer früheren Beziehung mit Schauspieler Pete Dwojak. "Der Wunsch war ja immer da, dass Philipp die Praxis irgendwann in Berlin eröffnet und das stellt sich nicht so leicht dar", erklärt die 57-Jährige jetzt. Der Mediziner habe deswegen "die ganze Zeit hin und her pendeln" müssen. "Und dann ist es so, dass sich so eine Beziehung auch aufgrund dieser Tatsache irgendwann echt abnutzt. Dann fängt man an, sich zu streiten, das reibt sich ab", so Beil. Es sei "für alle ganz schön stressig gewesen", ihre Trennung schließlich "eine Art Befreiungsschlag". "Es gab eben nicht mehr diese Streits, aber die Zeit davor, das waren Jahre, die waren schwer. Diese Zeit, wo man sich anbrüllt, wo man rausläuft, wo man denkt 'Oh Gott, oh Gott!' und man natürlich versucht, es irgendwie immer wieder zu kitten und merkt, dass es wahrscheinlich nicht mehr klappt...", erinnert sie sich.
