Cartier hat seine neue Baignoire de Cartier-Kollektion vorgestellt, mit französischen Prominenten und Künstler Lou Doillon in der Hauptrolle in der eleganten Kampagne.
Die Uhr wurde erstmals 1973 hergestellt und verfügt über Folgendes: charakteristische Details: ein gewölbtes Kristallglas, ein Zifferblatt mit römischen Ziffern und ein glattes Goldband.
Im Laufe der Jahre gab es mehrere Iterationen des klassischen Modells, wobei der ursprüngliche Ethos der Kreation von 1973 treu blieb. Die neueste Kollektion umfasst 11 Zeitmesser, die jeweils an das Originalmodell angelehnt sind.
Über die neue Kreation sagte Marie-Laure Cerede, Kreativdirektorin für Schmuck- und Uhrenherstellung bei Cartier: „Da Cartier Juwelier war, bevor er Uhrmacher wurde, verwischt eine Cartier-Uhr die Grenzen zwischen diesen beiden Gründungshandwerken und ermöglicht es, das einzufangen.“ das Beste von beidem. Diese Kombination hat zum schlanken und raffinierten Design des Mini-Baignoire geführt. Die Kombination aus einem Perlenarmband mit reiner Linie und einem Miniaturzifferblatt ohne jegliche Attribute verleiht dieser ästhetischen Referenz an unser Erbe eine erhabene Note. Der Mini-Baignoire wird zum Schmuckstück. ”
Was ist also neu an der jüngsten Wiedergeburt des Baignoire? Vor allem durch die Verhältnisse – in dieser Version ist das Gleichgewicht umgekehrt. „Der Baignoire ist sowohl miniaturisiert als auch verstärkt. Auf einem Miniaturgehäuse umschließt der Armreif wie ein erweiterter Godron das zarte Zifferblatt in Gold. Reinheit der Linie, Präzision der Form, Genauigkeit der Proportionen: Es wird als Schmuckstück getragen und zwar um seiner selbst willen – einfach weil es unverzichtbar ist“, erklärt das Haus.
Außerdem gibt es mit der aktuellen Kollektion zwei komplett neue Versionen. Das erste, so das Haus, „zelebriert pure Eleganz mit dem „Weniger ist mehr“-Ansatz“. Die Uhr verfügt über eine Lünette aus Gelbgold, die mit einem schwarzen Lacklederarmband kontrastiert.
Bei der zweiten völlig neuen Uhr wurde das symbolträchtige Oval der Uhr in einen Armreif, einen Kreis aus Gold, verwandelt. Diese Couture-Version ist in Rosé-, Gelb- oder Weißgold erhältlich.
Anlässlich ihrer neuen Partnerschaft mit Cartier dachte Lou Doillon auch über ihre langjährige Bewunderung für das historische französische Uhrenhaus nach: „Cartier ist seit langem ein Teil meiner Familie und meiner selbst. Um die Liebe und besondere Anlässe zu feiern. Zu meinem achtzehnten Geburtstag schenkte mir meine Mutter eine Baignoire-Uhr. Cartier, die Eleganz und der Chic des Saphirs, die Nüchternheit des Zifferblatts, die Zeitlosigkeit der Form“, sagte sie.
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