Auch Kathrin Henneberger treibt sich dieser Tage bei der Klimakonferenz in Baku herum. 2021 hatte die Kölnerin die Seiten gewechselt: von der renitenten Klimaaktivistin zur seriösen Bundestagsabgeordneten. Bereut sie die Entscheidung? Und was denkt sie über ihren Spitzenkandidaten Robert Habeck? Hat sie mit ihm an der Spitze eine Chance auf Wiedereinzug ins Hohe Haus?
der Freitag: Frau Henneberger, bis vor etwa drei Jahren waren Sie Klimaaktivistin. Warum haben Sie sich 2021 entschieden, in den Bundestag zu gehen?
Kathrin Henneberger: Als ich mich entschlossen habe, für den Bundestag zu kandidieren, gab es einen gesellschaftlichen Aufbruch für Klimagerechtigkeit. Mein Ziel war, im Bundestag dazu beizutragen, diese gesellschaftliche Aufbruchstimmung in Gesetze zu
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