Für den Ausbau der Tesla-Fabrik fordert der Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) einen neuen Genehmigungsantrag vom Unternehmen. Die übermittelten Unterlagen sind unvollständig, wie am Dienstag aus einer Stellungnahme des Verbands an das Landesumweltamt hervorging. Es gebe eine Differenz zwischen den Unterlagen, die dem Versorger als Träger öffentlicher Belange zugeschickt worden seien und der Online-Veröffentlichung für die Öffentlichkeit. „In Anbetracht der Tatsache, dass unterschiedliche Prüfsätze zur Verfügung gestellt wurden, ist dieser Genehmigungsantrag aus Sicht des WSE ungültig und muss folglich in einer einheitlichen Form neu ausgelegt werden“, hieß es.