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News zum Coronavirus: Lauterbach fordert Maskenpflicht für Party-Orte

Stern 
News zum Coronavirus: Lauterbach fordert Maskenpflicht für Party-Orte

Maskenverweigerer in Dortmunder Supermarkt greift zwei Polizisten an +++ 1226 registrierte Corona-Neuinfektionen in Deutschland +++ News zum Coronavirus.

RKI korrigiert sich 19.20

Lauterbach fordert Maskenpflicht für Party-Orte

Angesichts wachsender Infektionszahlen fordert der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach eine Maskenpflicht für öffentliche Plätze, auf denen immer wieder Partys gefeiert werden. "Nur so können wir erreichen, dass diese Partys unterbleiben oder zumindest sicherer werden", sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Maskenpflicht müsse gelten für Plätze, "wo spontane Partys stattfinden, bei denen ausgelassen mit viel Alkohol gefeiert wird". Deutschland stehe am Beginn einer "zweiten Welle", warnte Lauterbach. "Wir können das jetzt ohne neuen Lockdown in den Griff bekommen, aber wir müssen handeln." Die Bemühungen müssten sich nun auf mögliche "Super-Spreader-Ereignisse" konzentrieren - also zum Beispiel auf Feiern, bei denen sich viele Menschen anstecken können.

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Wegen Corona teilweise Rauchverbot in spanischer Region Galicien

In der spanischen Region Galicien ist das Rauchen im Freien wie etwa in Straßencafés künftig verboten, wenn der Sicherheitsabstand von eineinhalb Metern nicht gewahrt werden kann. Diese Maßnahme gegen die Ausbreitung der Krankheit sei bisher einmalig und trete an diesem Donnerstag in Kraft, berichtete die Zeitung "El País".  Zur Begründung hieß es, laut einer Expertenkommission stelle Tabakrauch ein hohes Risiko für die Verbreitung des Coronavirus dar. Zurzeit sind in Galicien mit etwa 2,7 Millionen Einwohnern 827 aktive Corona-Fälle registriert. Spanien ist mit mehr als 28.500 Corona-Toten und über 320.000 Infizierten eines der in Europa am schwersten von der Pandemie betroffenen Länder.

Oslo: Norwegen weitet Reisebeschränkungen auf weitere Länder Europas aus

Aus Sorge vor einem stärkeren Anstieg der Corona-Zahlen weitet Norwegen seine Reisebeschränkungen für vereinzelte Länder auf eine Reihe weiterer Staaten und Regionen in Europa aus. Man stehe an einem Kipppunkt und wolle nicht in Zeiten wie im März und April zurückgeworfen werden, sagte Ministerpräsidentin Erna Solberg auf einer Pressekonferenz in Oslo. Wie Gesundheitsminister Bent Høie sagte, gelten die norwegischen Beschränkungen ab Samstag auch für Polen, die Niederlande, Malta, Zypern und Island, die zum dänischen Königreich zählenden Färöer-Inseln sowie mehrere Regionen in Schweden und Dänemark. Wer aus diesen Ländern und Gebieten nach Norwegen einreisen will, muss für zehn Tage in Quarantäne.

Hannover: TUI erhält weitere 1,2 Milliarden Euro Hilfe vom Staat

Nach dem Kredit über 1,8 Milliarden Euro im März erhält der schwer von der Corona-Pandemie getroffene Reisekonzern TUI weitere Hilfe vom Staat: Bundesregierung und TUI hätten ein zusätzliches Stabilisierungspaket über 1,2 Milliarden Euro vereinbart, teilte TUI am Mittwoch in Hannover mit. Damit würden sowohl die traditionell flaue Reisezeit im Winter sowie weitere längerfristige Reisebeschränkungen und Beeinträchtigungen durch die Pandemie abgedeckt. Das Stabilisierungspaket sieht den Angaben zufolge vor, dass der bestehende Kredit der staatlichen Förderbank KfW um 1,05 Milliarden Euro aufgestockt wird. Zudem gibt TUI eine Wandelanleihe in Höhe von 150 Millionen Euro aus, die der Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) der Bundesregierung kauft.

PAID STERN 2020_34 Ein Gewagtes Experiment 20.32Regierung: Jede vierte Corona-Neuinfektion in NRW nach Reiserückkehr

Etwa jede vierte Corona-Neuinfektion in Nordrhein-Westfalen ist derzeit auf Reiserückkehrer zurückzuführen. Dabei gehe es sowohl um die Rückkehr von Reisen im Inland als auch aus dem Ausland, teilte das Landesgesundheitsministerium am Montag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur in Düsseldorf mit. Allein am größten NRW-Airport Düsseldorf waren nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein am vergangenen Samstag 71 von gut 1850 Abstrichen im Testzentrum positiv.

China lockert Corona-Einreisebestimmungen für 36 europäische Staaten

China hat die Corona-Einreisebestimmungen für 36 europäische Staaten gelockert, darunter Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Wer eine Aufenthaltsgenehmigung für die Volksrepublik besitzt, kann sich seit Anfang der Woche auch ohne Einladungsschreiben für ein China-Visum bewerben, wie die chinesische Botschaft in Berlin am Mittwoch mitteilte. Nach Ausbruch der Corona-Krise im März hatte die Volksrepublik die Einreise nur noch in seltenen Fällen genehmigt.     Die Botschaft wies darauf hin, dass Ausländer ein neu ausgestelltes Visum brauchen. Dokumente, die vor Ausbruch der Corona-Krise ausgestellt wurden, seien ungültig. Nach Beginn der Corona-Krise waren Tausende von Menschen im Ausland gestrandet, da Peking selbst Besitzern einer Aufenthaltsbefugnis sowie eines Arbeitsnachweises die Einreise ins Land nicht mehr gestattete. 

Russland weist Bedenken gegen Corona-Impfstoff zurück

Russland hat Vorbehalte aus dem Ausland gegen seinen Corona-Impfstoff "Sputnik V" - den ersten zugelassenen weltweit - zurückgewiesen. "Ausländische Kollegen versuchen offenbar, irgendeine Meinung zu äußern, die nach unserer Ansicht absolut unbegründet ist", sagte Gesundheitsminister Michail Muraschko am Mittwoch der Agentur Interfax zufolge. Russland hatte das Vakzin am Dienstag zur breiten Verwendung in der Bevölkerung zugelassen. Dieser Schritt erfolgte vor dem Vorliegen der Ergebnisse sogenannter Phase-III-Studien - ein Vorgehen, das dem international üblichen Ablauf widerspricht. Weder die Wirksamkeit noch die Nebenwirkungen lassen sich derzeit fundiert beurteilen.

Dortmund: Maskenverweigerer verletzt zwei Polizisten bei Einsatz in Supermarkt

Der Staatsschutz der Dortmunder Polizei hat Ermittlungen gegen einen aggressiven Maskenverweigerer aufgenommen, der bei einer Auseinandersetzung in einem Supermarkt zwei Polizisten verletzt haben soll. Geprüft werden Hinweise auf eine Zugehörigkeit des 44-Jährigen zum Reichsbürgermilieu und auf Kontakte zur rechtsextremen Szene, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Der Mann hatte sich demnach am Dienstagabend geweigert, in dem Supermarkt die vorgeschriebene Maske zu tragen. Er rammte zunächst einen Mitarbeiter des Supermarkts mit einem Einkaufswagen widersetzte sich später massiv zwei Polizisten, die ihn aus dem Geschäft herausführen wollten. Dabei trugen die Beamten so schwere Verletzungen davon, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten und ihren Dienst nicht fortsetzen konnten.

Eurozone: Industrie erholt weiter vom Corona-Einbruch

Die Industrieunternehmen in der Eurozone haben sich im Juni weiter von dem Einbruch in der Corona-Krise erholt. Die Industrieproduktion stieg um 9,1 Prozent gegenüber dem Vormonat, wie das Statistikamt Eurostat in Luxemburg mitteilte. Im Mai war die Produktion um revidierte 12,3 Prozent (zunächst 12,4 Prozent) gestiegen. Im März und April war die Produktion wegen der Pandemie drastisch zurückgegangen.

Belgien: Behörden ordnen Maskenpflicht für Region Brüssel an

Die belgischen Behörden haben wegen des Anstiegs der Corona-Neuinfektionen eine Maskenpflicht im Freien für den Großraum Brüssel angeordnet. Die Vorschrift gelte im öffentlichen Raum für alle ab zwölf Jahren, teilte die Regierung der Region Brüssel-Hauptstadt am Mittwoch mit. Für die beiden anderen belgischen Regionen, die Flämische und die Wallonische Region, gilt die Regelung nicht. 

Australien: Zahl der Neuinfektionen im Bundesstaat Victoria geht zurück

Im besonders stark von der Corona-Pandemie betroffenen australischen Bundesstaat Victoria geht die Zahl der Neuinfektionen zurück. Die Infektionskurve scheine sich abzuflachen, sagte der Regierungschef des Bundesstaates, Daniel Andrews, auf einer Pressekonferenz am Mittwoch. Die Zahl der Todesfälle erreichte hingegen einen neuen Rekordstand. Insgesamt wurden am Mittwoch laut Andrews 410 Neuinfektionen und 21 Todesfälle registriert. Damit wurden an vier aufeinanderfolgenden Tagen nur noch rund 400 Neuinfektionen binnen 24 Stunden gemeldet - in den Wochen zuvor waren es täglich über 700 gewesen. Melbourne, die Hauptstadt von Victoria und zweitgrößte Stadt des Landes, hatte sich in den vergangenen Wochen zu einem Brennpunkt der Pandemie entwickelt.

Mozilla: Der Firefox-Entwickler streicht rund ein Viertel der Jobs

Der Firefox-Entwickler Mozilla streicht als Folge der Corona-Krise etwa jeden vierten Arbeitsplatz und will sein Geschäft mit der beschleunigten Entwicklung neuer Dienste ausbauen. Rund 250 Mitarbeiter verlieren ihre Jobs, der Standort in Taiwan wird geschlossen, wie Mozilla-Chefin Mitchell Baker am Dienstag (Ortszeit) ankündigte.

Spahn: Anstieg der Corona-Infektionszahlen besorgniserregend

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sieht den Anstieg der Corona-Infektionszahlen als Alarmzeichen. "Das ist ohne Zweifel besorgniserregend", sagte der CDU-Politiker am Mittwoch im Deutschlandfunk. "Hier sehen wir, dass durch Reiserückkehr, aber eben auch durch Partys aller Art, durch Familienfeiern an ganz vielen Stellen im Land wir eben in fast allen Regionen des Landes kleinere und größere Ausbrüche haben. Und das kann natürlich - wenn wir jetzt nicht alle miteinander aufpassen - eine Dynamik entfalten." Es gelte, "sehr, sehr wachsam" zu sein, weil es nicht mehr nur lokale Ausbrüche seien.

Britische Wirtschaft verzeichnet historischen Einbruch

Die britische Wirtschaft ist im zweiten Quartal wegen der Coronakrise massiv abgestürzt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ging von April bis Juni um 20,4 Prozent zum Vorjahresquartal zurück, wie die nationale Statistikbehörde am Mittwoch mitteilte. Im ersten Quartal war die britische Wirtschaftsleistung noch um 2,2 Prozent zurückgegangen.

Die Statistikbehörde sprach von der "größten Rezession" seit Beginn der Erhebungen. Besonders heftig war der Einbruch demnach während der massiven Einschränkungen des öffentlichen Lebens im April. Im Mai wuchs das BIP den Angaben zufolge wieder um 2,4 Prozent, im Juni dann um 8,7 Prozent.

Höchster Stand seit Mai: 1226 registrierte Corona-Neuinfektionen

Die Zahl der täglich gemeldeten Neuinfektionen in Deutschland hat den höchsten Wert seit Anfang Mai erreicht. Die Gesundheitsämter in Deutschland haben nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) 1226 neue Corona-Infektionen innerhalb eines Tages gemeldet. Höher lag der Wert zuletzt am 9. Mai mit 1251 registrierten Neuinfektionen. Der Höhepunkt bei den täglich gemeldeten Neuansteckungen hatte Anfang April bei mehr als 6000 gelegen. Die Zahl war nach den immer noch über 1000 liegenden Werten im Mai in der Tendenz gesunken, seit Ende Juli steigt sie wieder. Experten sind besorgt, dass es zu einem starken Anstieg der Fallzahlen kommen könnte, der die Gesundheitsämter bei der Nachverfolgung von Ansteckungsketten an Grenzen bringt. Seit Beginn der Corona-Krise haben sich mindestens 218 519 Menschen in Deutschland nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert, wie das RKI am Mittwochmorgen im Internet meldete (Datenstand 12.8., 0 Uhr). Seit dem Vortag wurden sechs neue Todesfälle gemeldet. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben nun bei 9207. Bis Sonntagmorgen hatten 198.800 Menschen die Infektion nach RKI-Schätzungen überstanden.

PAID STERN 2020_34 Ein Gewagtes Experiment 20.32

Ärztepräsident gegen Schulschließungen bei einzelnen Corona-Fällen

Ärztepräsident Klaus Reinhardt hat sich dagegen ausgesprochen, im Fall von vereinzelten Coronavirus-Infektionen ganze Schulen zu schließen. Wenn ein Corona-Fall auftauche, "muss nicht direkt die Schule für 14 Tage geschlossen werden", sagte der Präsident der Bundesärztekammer der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwochsausgabe). Es reiche, wenn einzelne Klassen oder Kurse zu Hause blieben. Voraussetzung dafür sei natürlich, dass die Schüler auch nur in diesen Gruppen zusammenkämen, fügte Reinhardt hinzu. Darauf müssten die Schulen achten und entsprechende Konzepte erarbeiten. Leider seien aber viele Schulen hinsichtlich der Hygiene- und Abstandskonzepte auf den Start nach den Sommerferien nicht ausreichend vorbereitet, kritisierte der Ärztepräsident. Nordrhein-Westfalen startet an diesem Mittwoch als erstes Bundesland mit einer Maskenpflicht während des Unterrichts in das neue Schuljahr. Die Verpflichtung zum Tragen eines Atemschutzes im Unterricht gilt in NRW an allen weiterführenden und berufsbildenden Schulen, nicht aber an Grundschulen. Die Maßnahme ist zunächst bis Ende August befristet. Andere Bundesländer ordneten das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung lediglich auf dem Schulgelände und den Fluren an, nicht aber auch im Unterricht.

Heil berät in Rumänien über mehr Schutz für Saisonarbeiter 

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) reist an diesem Mittwoch nach Rumänien. Bei dem zweitägigen Besuch soll es um mehr Schutz für Saisonarbeitskräfte in der Landwirtschaft und für Mitarbeiter in der Fleischindustrie gehen. Nach einer Häufung von Corona-Fällen waren die Arbeitsbedingungen vor allem osteuropäischer Beschäftigter in diesen Bereichen in den Blickpunkt gerückt. In der Hauptstadt Bukarest sind am Donnerstag Gespräche Heils mit seiner rumänischen Amtskollegin Violeta Alexandru, dem Außenminister Bogdan Aurescu und Ministerpräsident Ludovic Orban geplant. Zudem will sich Heil mit Vertretern der Zivilgesellschaft und mit Arbeitnehmern treffen, die zuvor als Saisonarbeitskräfte in Deutschland waren. "Es darf keine Beschäftigten zweiter Klasse in Deutschland und der EU geben", sagte er vor dem Besuch. Im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft strebt sein Ministerium nach eigenen Angaben die Verbesserung der Situation von Saisonarbeitskräften in allen EU-Mitgliedsländern, einen EU-Rahmen für Mindestlöhne sowie nationale Grundsicherungssysteme an.

US-Präsident Trump nennt Corona-Anstieg in Deutschland "unglücklich"

US-Präsident Donald Trump hat die zunehmende Zahl an Coronavirus-Fällen in Deutschland bedauert. "Im Sieben-Tage-Durchschnitt für Deutschland sind die Fälle unglücklicherweise um 62 Prozent gestiegen. Das ist wirklich unglücklich", sagte Trump am Dienstag (Ortszeit) bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus. Trump nannte zudem explizit hohe Raten auch für Frankreich, Spanien und das Vereinigte Königreich. Es blieb aber unklar, auf welcher Grundlage Trumps Zahlen basierten. Die Infektionen in den USA würden dagegen sinken, sagte Trump. "Das wird mit der Zeit noch viel besser", meinte er. Tatsächlich sind die Neuinfektionen in den USA, die 330 Millionen Einwohner haben, nicht mehr so zahlreich wie noch Mitte Juli, liegen aber noch immer bei um die 50 000 täglich. Die seit Beginn der Pandemie rund fünf Millionen Fälle in den USA entsprechen etwa einem Viertel aller weltweiten Fälle. In Deutschland, das in den vergangenen Tagen eine Zunahme verzeichnete, infizieren sich derzeit dagegen rund 1000 Menschen täglich mit dem Virus - in der Bundesrepublik leben etwa 83 Millionen Menschen. Für Reisende aus dem Schengen-Raum sind die Grenzen der Vereinigten Staaten derzeit weitgehend geschlossen. Ausnahmen gelten für US-Bürger und Inhaber von Greencards. Der Erlass von Präsident Trump gilt seit Mitte März.

WHO äußert sich zurückhaltend zu russischem Impfstoff

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat mit Zurückhaltung auf die vom russischen Präsidenten Wladimir Putin verkündete Zulassung eines Corona-Impfstoffes reagiert. Die WHO sei sich bewusst, dass Russland ein Vakzin registriert habe, und begrüße alle Fortschritte bei der Forschung und Entwicklung zu Covid-19-Impfstoffen, teilte das WHO-Regionalbüro Europa auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Zugleich wies das Büro darauf hin, dass die beschleunigte Impfstoffforschung in jedem Entwicklungsschritt gemäß bewährter Prozesse vonstattengehen sollte. Damit werde sichergestellt, dass jeglicher Impfstoff sicher und effektiv sei, wenn er letztlich in die Produktionsphase gehe. Die WHO stehe in Kontakt mit den russischen Wissenschaftlern und Behörden und freue sich darauf, Einzelheiten der Versuche zu überprüfen. Putin hatte am Dienstag die weltweit erste staatliche Zulassung eines Impfstoffs zur breiten Verwendung gegen das Coronavirus bekanntgegeben. Die Zulassung erfolgte vor dem Vorliegen der Ergebnisse großer klinischer Studien - ein Vorgehen, das dem international üblichen Ablauf widerspricht.

Iran vergleicht russischen Corona-Impfstoff mit Büchse der Pandora

Das iranische Gesundheitsministerium hat den russischen Corona-Impfstoff "Sputnik-V" mit der Büchse der Pandora verglichen und Vorsicht angemahnt. "Bevor nicht alle klinischen Studien beendet sind, ist der Gebrauch von Impfstoffen wie eine Büchse der Pandora und dementsprechend potenziell auch gefährlich", twitterte Pressechef Kianusch Dschahanpur am Mittwoch. Alle Staaten sollten sich bewusst sein, dass ein Wettlauf um einen Impfstoff kein anderes Ziel verfolgen sollte als den Schutz der Gesundheit der Menschen, erklärte der Pressechef des Gesundheitsministeriums. Laut griechischer Mythologie enthielt die Büchse der Pandora Übel wie Krankheit und Tod. Als Pandora sie öffnete, entkamen sie in die Welt. Teheran behauptet, auch selbst an einem Corona-Impfstoff zu arbeiten. Die Ergebnisse sollen von Experten-Teams bald bekanntgegeben werden. Das Land ist seit Ende Februar von der Pandemie stark betroffen. Aktuell liegt die Zahl der Corona-Toten im Iran bei 18.800, die der nachgewiesenen Infektionen bei über 330.000.

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