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News des Tages: Deutsche Diplomatin bei Explosion in Beirut getötet

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News des Tages: Deutsche Diplomatin bei Explosion in Beirut getötet

USA nehmen weitere chinesische Apps ins Visier +++ Frankreichs Präsident Macron reist nach Beirut +++ Hiroshima gedenkt Atombomben-Angriffs vor 75 Jahren +++ Die News von heute im stern-Ticker.

Top-Meldung: Deutsche Diplomatin bei Explosion in Beirut getötet 

Eine Mitarbeiterin der deutschen Botschaft im Libanon ist durch die schweren Explosionen in Beirut in ihrer Wohnung ums Leben gekommen. "Unsere schlimmste Befürchtung hat sich bestätigt", teilte Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) in Berlin mit. Er sprach den Angehörigen der Deutschen sowie den übrigen Botschaftsmitarbeitern sein Beileid aus. "Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Auswärtigen Amts sind in tiefer Trauer um die Kollegin," erklärte Maas. Weiter hob der Außenminister hervor: "Allen, die wie unsere verstorbene Kollegin jeden Tag auf der ganzen Welt im Dienst für unser Land große persönliche Risiken eingehen, gilt mein Dank."

Lesen Sie alle aktuellen Meldungen zur Corona-Pandemie in unserem Corona-Ticker

Die weiteren Nachrichten des Tages:

+++ 12.54 Uhr: Auftragsbücher der deutschen Industrie füllen sich +++

Die Auftragslage in der deutschen Industrie erholt sich nach dem Corona-Absturz im Frühjahr: Der preisbereinigte Auftragseingang im verarbeitenden Gewerbe lag im Juni saison- und kalenderbereinigt 27,9 Prozent höher als im Mai, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden aufgrund vorläufiger Ergebnisse mitteilte. Im Vorjahresvergleich blieb demnach allerdings ein kalenderbereinigter Rückgang um 11,3 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat legten die Aufträge aus dem Inland im Juni den Angaben zufolge um 35,3 Prozent zu, die Auslandsaufträge erhöhten sich um 22 Prozent. Dabei nahmen die Auftragseingänge aus der Euro-Zone um 22,3 Prozent zu. Die Auftragseingänge aus dem restlichen Ausland stiegen um 21,7 Prozent gegenüber Mai.

+++ 12:29 Uhr: Ukraine beantragt bei Belarus Auslieferung von "Söldnern" +++

 Die Ukraine hat die Auslieferung der in Belarus festgenommenen mutmaßlichen Söldner aus Russland beantragt. Dies sagte Außenminister Dmitri Kuleba am Donnerstag in Kiew. Minsk habe die Anfrage aber noch nicht beantwortet. Die Behörden in Belarus (Weißrussland) hatten angekündigt, in dieser Angelegenheit mit der Ukraine und mit Russland zusammenarbeiten zu wollen. Die 33 Männer waren Ende Juli vom belarussischen Geheimdienst festgenommen worden. Präsident Alexander Lukaschenko behauptet, dass sie Unruhen vor der Präsidentenwahl am kommenden Sonntag in Belarus geplant hätten. Der Kreml wies dies zurück. Das Außenministerium in Moskau forderte der Agentur Interfax zufolge erneut die Freilassung der Männer.

+++ 11.56 Uhr: Mindestens 192 Menschen seit Jahresbeginn in Deutschland ertrunken +++

Seit Jahresbeginn sind mindestens 192 Menschen in deutschen Gewässern ertrunken. Das seien 63 weniger als im Vorjahr, teilte die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) am Donnerstag in Stuttgart mit. Den Rückgang erklärte die DLRG mit dem "verhaltenen" Frühling und Sommerbeginn. "Die Zahl der Ertrunkenen ist nun mal sehr wetterabhängig", erläuterte DLRG-Sprecher Achim Wiese.

+++ 11.36 Uhr: Mindestens zehn Todesopfer bei Überschwemmungen im Sudan +++

Bei schweren Überschwemmungen nach heftigen Regenfällen sind im Sudan mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 3300 Wohnhäuser wurden zerstört oder schwer beschädigt, wie die Katastrophenschutzbehörde des Landes mitteilte. 21 Schulen und acht Moscheen wurden von den Fluten fortgespült.

+++ 11.34 Uhr: Österreichische Kabarettistin Lisa Eckhart von Festival ausgeladen +++

Die österreichische Kabarettistin Lisa Eckhart kann nicht wie geplant beim Harbourfront Literaturfestival in Hamburg auftreten. Die am 14. September geplante Veranstaltung falle leider aus, heißt es auf der Webseite des Veranstalters. Nach Informationen des "Spiegel" und der "Welt" stehen dahinter Sicherheitsbedenken, weil Eckhart von Kritikern vorgeworfen werde, rassistische und antisemitische Klischees zu bedienen. Man sehe sich außerstande, im Falle einer Lesung die Sicherheit der Besucher und der Künstlerin zu gewährleisten. Von dem Veranstalter wurden die Medienberichte inhaltlich bestätigt.

"Es ist unseres Erachtens sinnlos, eine Veranstaltung anzusetzen, bei der klar ist, dass sie gesprengt werden wird, und sogar Sach- und Personenschäden wahrscheinlich sind", zitiert der "Spiegel" aus einer Mail des Veranstaltungsortes "Nochtspeicher" an die Leitung des Festivals. Im "bekanntlich höchst linken Viertel" werde eine solche Veranstaltung nicht geduldet, auch an Polizeischutz sei nicht zu denken, weil "die Situation dann sogar noch eskalieren und gar zu Straßenscharmützeln führen" könne. Auch hätten sich andere Künstler geweigert, gemeinsam mit Eckhart aufzutreten.

+++ 11.06 Uhr: Polens Präsident Duda für zweite Amtzeit vereidigt +++

Polens Präsident Andrzej Duda hat den Eid für seine zweite fünfjährige Amtszeit abgelegt. Die Feier im polnischen Parlament am Donnerstag war gekennzeichnet von Corona-Schutzmaßnahmen und Protesten der Opposition gegen Dudas Politik. "Heute ist die Demokratie stärker denn je", sagte Duda in seiner Rede. Er verwies auf die hohe Wahlbeteiligung, die bei der Stichwahl mehr als 68 Prozent betragen hatte. 

+++ 11.04 Uhr: Polizeihund in Wales rettet Frau mit Baby bei erstem Einsatz +++

Ein Polizeihund in der walisischen Region Powys hat sich bereits bei seinem ersten Einsatz als Lebensretter erwiesen. Der Deutsche Schäferhund Max spürte am Wochenende eine Frau und ihr ein Jahr altes Kind in schwer zugänglichem Gelände auf, wie die Polizei im Bezirk Dyfed-Powys mitteilte. Die beiden hatten bereits eine Nacht im Freien verbracht und waren nahe an den Abgrund einer Schlucht geraten.

+++ 10.22 Uhr: Explosion in Beirut: Ex-Schiffsbesitzer weist Mitverantwortung zurück +++

Nach der schweren Explosion im Hafen von Beirut mit mehr als 130 Toten sieht sich der frühere Besitzer eines Frachtschiffes nicht in der Verantwortung. Sein unter moldauischer Flagge fahrendes Schiff "Rhosus" soll größere Mengen Ammoniumnitrat in den Libanon gebracht haben, das ersten Vermutungen zufolge für die Explosion am Hafen verantwortlich sein könnte. Die Behörden des Landes hätten der Besatzung im November 2013 die Weiterfahrt untersagt und die Ladung beschlagnahmt, da sie als gefährlich eingestuft worden sei, sagte der russische Geschäftsmann Igor Gretschuschkin der Zeitung "Iswestija". 

Nach seiner Darstellung begründete der Libanon damals seine Entscheidung mit fehlenden Dokumenten. Außerdem hätten die Behörden Bedenken wegen der Transportbedingungen des gefährlichen Stoffes gehabt, sagte er. Weil das Schiff nicht habe weiterfahren dürfen, sei sein Geschäft lahmgelegt gewesen. Er habe Strafe zahlen müssen und sei deshalb bankrottgegangen, behauptete der Geschäftsmann. Er wisse nicht, wer danach für die "Rhosus" verantwortlich gewesen sei. 

+++ 10.05 Uhr: USA nehmen nach Tiktok weitere chinesische Apps ins Visier +++

Neben Tiktok könnten auch weitere Apps chinesischer Anbieter in den USA verboten werden. "Mit Muttergesellschaften in China stellen Apps wie Tiktok, WeChat und andere eine erhebliche Bedrohung für die persönlichen Daten amerikanischer Bürger dar", sagte US-Außenminister Mike Pompeo in Washington. Er wolle diese Anwendungen von den Einkaufsplattformen von US-Mobilfunkbetreibern und Telefonherstellern ausschließen.

Die Regierung von Präsident Donald Trump will demnach auch verhindern, dass US-Anwendungen auf chinesischen Mobilgeräten insbesondere der Marke Huawei vorinstalliert werden oder ohne weiteres heruntergeladen werden können. "Wir wollen nicht, dass sich Unternehmen an den Menschenrechtsverletzungen von Huawei oder dem Überwachungsapparat der Kommunistischen Partei Chinas mitschuldig machen", sagte Pompeo. Außerdem im Visier Washingtons stehen die Dienste von chinesischen Technologie-Riesen wie Tencent, Alibaba und Baidu. 

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+++ 9.51 Uhr: Hitze und Trockenheit in Deutschland +++

Sonne, Hitze, Trockenheit: In den kommenden Tagen lässt das Hochsommerwetter nicht locker. Im Westen wird es am Donnerstag bei bis zu 34 Grad am wärmsten, im Südosten klettert das Thermometer laut Vorhersage bis auf 29 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Am Freitag wird es laut DWD in der Spitze noch heißer: Die Höchstwerte liegen bei 30 bis 36 Grad. Auch am Wochenende setzt sich der Trend fort: Am Samstag und Sonntag liegen die Höchstwerte bei viel Sonne bei bis zu 37 Grad. 

+++ 9 Uhr: Anklage gegen vier weitere Audi-Manager in Diesel-Skandal +++

Im Diesel-Skandal bei Audi hat die Staatsanwaltschaft München II Anklage gegen vier weitere Manager des Autobauers erhoben. Die Anklage gegen drei frühere Vorstandsmitglieder und einen im Ruhestand befindlichen Hauptabteilungsleiter wurde am Mittwoch bei der Wirtschaftskammer des Landgerichts München II eingereicht, wie die Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilte. Den vier Beschuldigten würden Betrug, mittelbare Falschbeurkundung sowie strafbare Werbung vorgeworfen.

+++ 8.39 Uhr: Frankreichs Präsident Macron reist nach Beirut +++

Als erster ausländischer Staatschef reist Frankreichs Präsident Emmanuel Macron nach den verheerenden Explosionen in Beirut in den Libanon. Das Flugzeug des Präsidenten sei am Donnerstagmorgen gestartet und werde am späten Vormittag in der verwüsteten libanesischen Hauptstadt eintreffen, teilte der Elysée-Palast mit. Macron werde in Beirut "alle politischen Akteure" treffen, darunter Präsident Michel Aoun und Ministerpräsident Hassan Diab.

+++ 8.30 Uhr: Facebook löscht Trump-Video wegen Fake News zu Corona +++

Facebook hat ein von US-Präsident Donald Trump auf der Plattform veröffentlichtes Video gelöscht. Der Clip habe Falschinformationen zum Thema Coronavirus enthalten, erklärte ein Sprecher des Unternehmens. In dem Ausschnitt eines Interviews mit dem Sender Fox News sagte Trump, Kinder seien in Bezug auf das Coronavirus "fast immun", weswegen Schulen nach den Sommerferien trotz der Pandemie wieder für normalen Unterricht öffnen sollten.

Facebook erklärte, die "falsche Behauptung, wonach eine Bevölkerungsgruppe immun ist", verstoße gegen die Regeln der Plattform zu Corona-Falschinformationen. Kinder können sich auch mit dem Coronavirus infizieren, haben aber in der Regel eher milde Symptome - sie sind nicht "immun". 

+++ 7.24 Uhr: Naturschutzgebiet in Nordrhein-Westfalen steht in Flammen +++

Rund 60.000 Quadratmeter Wald und Wiesen stehen in einem Naturschutzgebiet in Dormagen in Nordrhein-Westfalen in Flammen. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, brennt Unterholz auf einer Fläche von etwa 250 mal 250 Metern. Verletzt wurde laut Polizei niemand. Die Feuerwehr Dormagen ist mit einem Großaufgebot im Einsatz. Die Feuerwehr Neuss teilte mit, dass es im gesamten Stadtgebiet von Neuss zu Brandgeruch kommen könne. Gefahr für die Bevölkerung bestehe aber nicht.

+++ 6.40 Uhr: Hiroshima gedenkt Atombomben-Angriffs vor 75 Jahren +++

In Hiroshima ist des ersten Atombomben-Angriffs der Geschichte vor 75 Jahren gedacht worden. Überlebende, Angehörige von Todesopfern, japanische Politiker und eine Handvoll ausländischer Gäste nahmen am Donnerstag an der Zeremonie zum Jahrestag teil. Um genau 08.15 Uhr Ortszeit hielten sie in stillem Gebet inne. Zu dieser Uhrzeit am 6. August 1945 hatte der US-Bomber "Enola Gay" die Atombombe auf Hiroshima abgeworfen, die rund 140.000 Menschen tötete.

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+++ 6.37 Uhr: Tagesaktuelle Fallzahlen zum Coronavirus in Deutschland +++

Das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin hat die Zahl der in Deutschland mit dem Coronavirus infizierten Menschen am Donnerstag mit 213.067 angegeben - ein Plus von 1045 seit dem Vortag. Die in der US-Stadt Baltimore ansässige Johns-Hopkins-Universität (JHU) meldete 214.113 Infizierte. Das RKI, das nur die elektronisch übermittelten Zahlen aus den Bundesländern berücksichtigt und seine Aufstellung einmal täglich aktualisiert, registrierte insgesamt 9175 Todesfälle und damit sieben mehr als am Vortag. Die JHU zählte 9179 Tote. Die Zahl der Genesenen lag laut RKI bei etwa 195.200.

+++ 5.50 Uhr: Europa-Staatsminister wirft London Missachtung früherer Vereinbarungen vor +++

Kurz vor der nächsten Post-Brexit-Verhandlungsrunde hat Europa-Staatsminister Michael Roth (SPD) der britischen Regierung vorgeworfen, sich von früheren Vereinbarungen zu entfernen. Sorge bereite ihm der Bereich Außen- und Sicherheitspolitik, bei dem Großbritannien und die EU ursprünglich "das gemeinsame Ziel möglichst enger Abstimmung und Zusammenarbeit vereinbart" hatten, sagte Roth in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AFP. Von diesem Ziel sei Großbritannien aber offenbar abgerückt - zum Nachteil beider Seiten, kritisierte der Staatsminister. 

+++ 5.34 Uhr: Vor allem größere Firmen wollen an Homeoffice festhalten +++

Viele Unternehmen in Deutschland wollen einer Studie zufolge nach der Corona-Krise am Homeoffice festhalten - auch in der Industrie. Im verarbeitenden Gewerbe, zu dem unter anderem der Maschinenbau, die Chemie- und die Autoindustrie zählen, haben vor Ausbruch der Pandemie nur in jeder vierten Firma Beschäftigte regelmäßig von zuhause gearbeitet, wie aus einer Auswertung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) hervorgeht. Nun seien es fast 50 Prozent. Für die Zeit nach der Krise planen demnach etwa 37 Prozent der Unternehmen, Homeoffice einzusetzen. Das ZEW befragte 1765 Firmen, 775 aus dem verarbeitenden Gewerbe, 990 aus der Informationswirtschaft.

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+++ 3.15 Uhr: Trump knackt Grenze von einer Milliarde Dollar Spenden +++

US-Präsident Donald Trump und seine Republikaner haben für ihren Wahlkampf nach eigenen Angaben inzwischen mehr als eine Milliarde US-Dollar Spenden erhalten. Im Juli seien 165 Millionen Dollar (140 Millionen Euro) eingegangen, was den Gesamtbetrag der bisher eingesammelten Spenden auf 1,1 Milliarden Dollar bringe, erklärte Trumps Kampagne am Mittwochabend (Ortszeit). Bislang sei in keinem Monat so viel Geld eingegangen wie im Juli - auch nicht bei der Wahl 2016, hieß es weiter. 

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