Der künftige US-Präsident Donald Trump hat das Aus der Zeitumstellung angekündigt. Die Republikanische Partei werde ihr Bestes tun, um die Sommerzeit abzuschaffen, teilte Trump am Freitag über seine Kanäle in den Sozialen Medien mit. Die...
Читать дальше...Im Zuge des großen Gefangenenaustauschs zwischen Russland und dem Westen war er freigekommen. Nun hat Evan Gershkovich über diejenigen geschrieben, die für seine Haft verantwortlich sind. Die Recherche beleuchtet eine bislang wenig bekannte Abteilung aus der russischen Geheimdienstwelt.
Klatsche für DAZN. Der Streamingdienst kassiert nach einer heftigen Preiserhöhung eine bittere Niederlage.
Die Wahlversammlung in Georgien hat den Kandidaten der Regierungspartei Georgischer Traum, den ultrarechten Michail Kawelaschwili, zum neuen Präsidenten gewählt. Das von der Opposition boykottierte Gremium wählte Kawelaschwili am Samstag mit 224 Stimmen für eine fünfjährige Amtszeit zum Staatschef. Eine Stimme war ungültig, Gegenkandidaten gab es keine. Während der Abstimmung demonstrierten vor dem Parlament hunderte Menschen gegen die Wahl des ehemaligen Fußballprofis.
Die Wahlversammlung in Georgien hat den Kandidaten der Regierungspartei Georgischer Traum, den ultrarechten Michail Kawelaschwili, zum neuen Präsidenten gewählt. Das von der Opposition boykottierte Gremium wählte Kawelaschwili am Samstag mit 224 Stimmen für eine fünfjährige Amtszeit zum Staatschef. Eine Stimme war ungültig, Gegenkandidaten gab es keine. Während der Abstimmung demonstrierten vor dem Parlament hunderte Menschen gegen die Wahl des ehemaligen Fußballprofis.
Ein Wahlgremium will am Samstag ab 9.00 Uhr (6.00 Uhr MEZ) den neuen Präsidenten der Südkaukasusrepublik Georgien bestimmen. Angesetzt hat den Termin die nationalkonservative Regierungspartei Georgischer Traum. Der von ihr nominierte Ex-Fußballer Michail Kawelaschwili (53), seit 2016 Abgeordneter, ist der einzige Kandidat.
1:6 in Augsburg – ein weiterer, bitterer Rückschlag für die Düsseldorfer EG!
Neben dem chinesischen Staatschef hat Donald Trump auch andere Staats- und Regierungschefs zu seiner Amtseinführung eingeladen. Dazu gehören laut CNN auch die Präsidenten von El Salvador und Argentinien sowie Italiens Ministerpräsidentin.