Der Mann starb nach einer Behandlung aber dann tatsächlich.
Der Tech-Riese Amazon hat weitere vier Milliarden Dollar (3,8 Milliarden Euro) in das KI-Start-up Anthropic investiert. Anthropic teilte mit, Amazon solle sein wichtigster Trainingspartner für KI-Anwendungen werden.
Frostig begann das Wochenende in BW. Das bleibt aber nicht lange so: Quasi über Nacht wird es wärmer, eine Warmfront zieht auf und bringt frühlingshafte Temperaturen.
Bei einem israelischen Raketenangriff in einem Wohnviertel der libanesischen Hauptstadt Beirut sind nach neuen Angaben mindestens elf Menschen getötet worden. 63 weitere Menschen seien am Samstag bei dem Angriff in Basta al-Fauka im Zentrum von Beirut verletzt worden, erklärte das libanesische Gesundheitsministerium. Eine endgültige Bilanz könne erst später veröffentlicht werden, da noch viele in den Trümmern gefundene menschlichen Überresten mittels DNA-Tests zugeordnet werden müssten.
Die Allianz-Stiftung genießt in Deutschland Einfluss und Ansehen. Doch wochenlang tobte dort ein Machtkampf. Nun nimmt die Stiftungsaufsicht die Einrichtung genauer unter die Lupe.
Nach der Einigung der Thüringer Brombeer-Koalition spricht die BSW-Landeschefin Sabine Zimmermann (63) von einer verschenkten Chance in Sachsen.
Am Freitag nahmen Spezialeinheiten der Polizei zwei Männer (25, 24) in Köln fest
Das Team um Skip Silvana Tirinzoni verteidigt den EM-Titel vom Vorjahr. Auch weil es dank eines kleinen Kniffs noch besser geworden ist.
Storchenschützer haben in Mecklenburg-Vorpommern wieder mehr Brutpaare und erfolgreich aufgezogene Jungtiere gezählt.
Nach dem Zugunglück zwischen Köln und Aachen haben schwere Kräne mit der Bergung der beschädigten Waggons begonnen. Wann wieder Züge auf der internationalen Fernverkehrsstrecke fahren können, ist noch unklar.
Dank eines Zeugenhinweises konnte die Polizei am vergangenen Freitagnachmittag den gesuchten 27-Jährigen in Mariendorf identifizieren.
Wissenschaftler schlagen Alarm! Unsere Erde trocknet aus. BILD erklärt, woran das liegt.
Das Wetter macht einen Salto. Das Wochenende wird warm – sehr warm!
Weil sie dachte, sie hätte es mit Tech-Milliardär und Tesla-Chef Elon Musk zu tun, investierte eine ältere Frau aus Texas über eine halbe Million Dollar in das „Unternehmen“ des Betrügers Jeffrey Moynihan Jr. Dessen Motiv mutet äußerst kurios an.
Verschiedene Krankheiten durch einfache Muskeltests diagnostizieren – das soll mithilfe der Kinesiologie angeblich möglich sein. Funktioniert das wirklich?
Seit Annalena Baerbocks Trennung von ihrem langjährigen Ehemann Daniel Holefleisch bekannt wurde, sieht sich die Außenministerin im Netz zahlreichen Hass- und Spottkommentaren ausgesetzt. Die Aktivistin und Journalistin Düzen Tekkal ist entsetzt und findet klare Worte.
Der 1. FC Köln hat bei Preußen Münster seinen vierten Pflichtspielsieg in Folge gefeiert und steht in der Aufstiegszone der Tabelle der 2. Fußball-Bundesliga.
Der ehemalige NRW-Finanzminister Lutz Lienenkämper ist im Juni zur Bundesbank gewechselt. Was er in seiner neuen Rolle macht, wie sich das Personal bei der Zentralbank verändern wird und warum sein Aufgabengebiet „Ökonomische Bildung“ so wichtig ist.
Die Fotografin Nan Goldin hat die Eröffnung ihrer Retrospektive in der Neuen Nationalgalerie genutzt, um Deutschland und Israel schwere Vorwürfe zu machen – unterstützt von propalästinensischen Aktivisten. Das Museum schaute ratlos zu.
3 Bilder Vor zwei Jahren brachte ein Beckmann beim Auktionshaus Grisebach in Berlin 20 Millionen Euro. Jetzt ist in der Versteigerung „Ausgewählter Werke“ wieder ein Gemälde des Malers im Angebot. Es gibt in diesen Tagen angenehmere Aufgaben, als
Vom Euphorie-Fußball zum Ergebnis-Kick. Dieser 1. FC Köln ist kaum wiederzuerkennen!
Bei dem Gespräch am Freitag in Palm Beach in Florida sei es um "globale Sicherheitsprobleme" gegangen, mit denen das Verteidigungsbündnis konfrontiert sei, teilte NATO-Sprecherin Farah Dakhlallah am Samstag in Brüssel in einer kurzen Erklärung mit.
Die meisten Beschäftigen müssen den Betrieb verlassen. Das italienische Innenministerium sagte, die Lager werden trotzdem weiter geöffnet bleiben Rom/Tirana – Italien zieht einen Großteil des Personals aus seinen umstrittenen Aufnahmezentren für