Österreichs Skiverband hat am Donnerstag seine Sichtweise im Zwist um Medien- und Marketingrechte mit dem Weltverband FIS vor Gericht erklärt. Eine Entscheidung fiel wie erwartet nicht. Der Beklagte war laut ÖSV-Informationen nicht anwesend. "Da leider vonseiten der FIS niemand vor Ort war, wird Ende Jänner der FIS-Präsident (Johan Eliasch, Anm.) einvernommen und zu den Sachverhalten befragt", erklärte ÖSV-Geschäftsführer Christian Scherer.