Natürlich sind wir Zuschauer selbst schuld. Es war so schön mit den Garvey-Schwestern, mit Eva, Grace, Ursula, Bibi und Becka, wie sie da in Dublin ihrem bösen Schwager nach dem Leben trachteten. Wie jede Folge enthüllte, warum nun speziell die eine der Schwestern wirklich guten Grund dazu hatte, den von Claes Bang in herrlicher Schmierigkeit gespielten Widerling um die Ecke zu bringen. Und wie dann am Ende jene Schwester dafür verantwortlich war, die man natürlich am wenigsten verdächtigte.
Die Serie schlug so ein, weil sie mit schwarzem Humor die manchmal haarsträubend konstruierten Krimi-Elemente mit großem Realismus, was die Lebenserfahrungen der fünf Schwestern anging, verband. Selbst die ermittelnden Polizisten erschienen menschlich, d
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