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Wirtschaft: Warum ein Sieg Trumps seine treusten Wähler am härtesten treffen würde

Stern 

Die US-Wahl steht vor der Tür und Donald Trump scheint die Nase vorne zu haben. Doch welcher Kandidat ist eigentlich für die Wirtschaft besser?

Alles Lamentieren über die Unzulänglichkeiten der beiden Kandidaten hilft nichts – nach allen verfügbaren Daten ist Donald Trump der Favorit für die anstehenden US-Wahlen. Er führte bereits in wichtigen Umfragen vor der desaströsen TV-Debatte in Nacht auf Freitag, und seitdem tut er es erst Recht: Für zwei Drittel der registrierten US-Wähler war Trump der klare Gewinner des Rededuells, nur ein Drittel blieb bei Biden. Wenn die Demokraten ihren eigenen Präsidenten nicht doch noch zu einem Verzicht drängen, dann wird Trump diese Wahl gewinnen, und Joe Biden wird sein wichtigster Wahlkämpfer dabei gewesen sein.

Umso wichtiger ist es, sich jetzt mit Trumps Vorstellungen und Plänen zu beschäftigen.

Zugegeben, ein echtes Wahlprogramm hat er noch nicht vorgelegt, aber hier und da hat er, auch gestern wieder, zu erkennen gegeben, was er umsetzen würde, sollte er noch mal ins Weiße Haus einziehen: So verspricht er eine deutlich rigidere Einwanderungspolitik kombiniert mit mehr Abschiebungen von bereits in den USA lebenden Ausländern, die keinen legalen Aufenthaltstitel besitzen. Außerdem eine massive Ausweitung von Einfuhrzöllen – beispielsweise ein Zoll von zehn Prozent praktisch auf alle importierten Waren, auf chinesische auch noch deutlich höher. Im Gegenzug will er die Steuern senken, die Einkommensteuer würde er am liebsten ganz abschaffen und auch die Unternehmenssteuern würde er gerne noch einmal reduzieren. 

Auswirkungen auf die Wirtschaft

Was das alles kosten würde und wie er das finanzieren will angesichts eines schon jetzt horrenden Haushaltsdefizits von mehr als sechs Prozent der nationalen Wirtschaftsleistung (BIP), sagt Trump natürlich nicht. Aber die Staatsfinanzen waren ihm auch schon in seiner ersten Amtszeit egal (wie übrigens seinem Nachfolger auch). 

Sehr spannend liest sich daher eine Studie aus dem Haus der US-Ratingagentur Moody’s, die vor einigen Tagen in den USA veröffentlicht wurde. Auf 34 Seiten analysieren die Experten darin die Auswirkungen der Wahlversprechen der beiden Kontrahenten auf die US-Wirtschaft und versehen sie zugleich mit gewissen Eintrittswahrscheinlichkeiten (die Studie finden Sie hier – der download ist kostenlos, Sie müssen sich nur registrieren. Aber die Lektüre lohnt sich.). Wobei die Ökonomen – schon vor der TV-Debatte – einen knappen Wahlsieg Bidens und einen Durchmarsch der Republikaner unter Trump inklusive beider Parlamentskammern für ungefähr gleich wahrscheinlich hielten.

Also, was wären die wirtschaftlichen Folgen eines Trumpschen Wahlsiegs? Für große Teile der US-Wirtschaft und den Rest der Welt wären sie ziemlich düster: Mit der Einführung weiterer Importzölle sagen die Moodys-Experten schon für das kommende Jahr einen starken Anstieg der US-Inflation voraus – von heute etwa 3 auf 3,5 bis 4 Prozent. Das Schließen der US-Südgrenze und die verstärkten Abschiebungen würden den Arbeitskräftemangel in vielen Branchen der US-Wirtschaft dramatisch verschärfen und den Lohndruck weiter erhöhen – auch dies würde die Inflation treiben.  

TV-Duell Biden Trump krasse Momente 15.00

Der neuerliche Anstieg der Inflation würde den US-Konsum belasten, der entscheidend ist für die gesamte Wirtschaftslage des Landes. So erwarten die Moody’s-Analysten, dass die US-Wirtschaft schon im zweiten Halbjahr 2025 in eine leichte Rezession abgleiten wird – was angesichts der aktuellen Wachstumsrate von zwei bis drei Prozent in diesem Jahr schon ein ziemlicher Absturz wäre. Zwar würden die Steuerentlastungen auf der anderen Seite die Wirtschaft wiederum stimulieren – bei einem verschärften Arbeitskräftemangel würde dies aber die Inflation nur noch mehr befeuern.

Unerwartete Verlierer bei Donald Trump

Völlig ungewiss wäre in dieser Lage die Antwort der US-Notenbank Fed. Der Vertrag von Fed-Chef Jerome Powell läuft noch bis 2026 – Donald Trump, der ihn einst selbst berief, war mit ihm schon im Laufe seiner ersten Amtszeit unglücklich. Trump selbst favorisiert eine lockere Geldpolitik, angesichts der Inflationsaussichten durch Trumps Zölle und seine Einwanderungspolitik müsste die Fed aber eher die Zinsen anheben. Sollte es dazu kommen, wäre dies ein weiterer Dämpfer für die Wirtschaft.

Die Verlierer einer solchen Politik wären ausgerechnet Trumps treueste Wählerinnen und Wähler: All die, die heute wenig bis gar nichts haben und darauf hoffen, dass wenigstens Trump ihnen ein bisschen mehr Wohlstand und die Aussicht auf das alte glorreiche Amerika wieder zurückbringen wird. In Wahrheit aber werden sie mit einem Präsidenten Trump eher noch weniger in der Tasche haben als heute.

Trumps Kritiker wedeln in den USA nun schon mit dem Papier und argumentieren, Biden müsse endlich mit genau diesen Aussichten und Themen seinen Wahlkampf bestreiten. Doch hier zeigt sich eine weitere Schwäche des Amtsinhabers: Biden kann Trump an diesen Stellen kaum angreifen, da er in der Handelspolitik und besonders gegenüber China einen ähnlich protektionistischen Kurs verfolgt. 

Natürlich erwarten die Moody’s Experten, dass bei weitem nicht alle bei Trumps Politik verlieren werden. Gewinnen dürften Unternehmen und Konzerne, die unter seiner Präsidentschaft wahrscheinlich mit weiteren Steuerentlastungen rechnen könnten. Diese dürften auch die Absatzeinbußen durch den schwächeren Konsum mehr als ausgleichen. Und ebenfalls gewinnen dürften all jene, die sich an jenen Unternehmen beteiligt haben – ihre Aktionäre. Was erklären dürfte, warum inzwischen auch viele Konzernbosse wieder auf Trump als Präsidenten setzen.  

Die ganze Ironie dabei: Mit dem aktuellen wirtschaftspolitischen Kurs aus der Biden-Präsidentschaft wären die ökonomischen Aussichten für das gesamte Land (und wohl auch für die Weltwirtschaft), laut Moody’s durchweg besser. Doch damit dieser Kurs noch eine Chance hat, müsste sich der aktuelle Präsident bei allen Verdiensten nun sehr sehr schnell von der Idee einer zweiten Amtszeit verabschieden.  

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