Um den Ausbau der Windenergie zu forcieren, will das Infrastrukturministerium laut einem Zeitungsbericht bisherige Hürden abbauen. Dazu gehöre, dass alte Windräder auch dann durch leistungsfähigere Anlagen ersetzt werden dürfen, wenn sie außerhalb von Vorranggebieten stehen, berichtete die "Mitteldeutsche Zeitung" (Dienstag). Davon betroffen seien hunderte Standorte, die sonst keine Zukunft hätten. Auch seien verbindliche Vorgaben geplant, welchen Flächenanteil die Planungsregionen für Windräder ausweisen müssen. Der betrage 2,3 beziehungsweise für die Harzregion 1,6 Prozent. Die Änderung des Landesentwicklungsgesetzes werde am Dienstag im Kabinett beraten, hieß es.
Um den Ausbau der Windenergie zu forcieren, will das Infrastrukturministerium laut einem Zeitungsbericht bisherige Hürden abbauen. Dazu gehöre, dass alte Windräder auch dann durch leistungsfähigere Anlagen ersetzt werden dürfen, wenn sie außerhalb von Vorranggebieten stehen, berichtete die "Mitteldeutsche Zeitung" (Dienstag). Davon betroffen seien hunderte Standorte, die sonst keine Zukunft hätten. Auch seien verbindliche Vorgaben geplant, welchen Flächenanteil die Planungsregionen für Windräder ausweisen müssen. Der betrage 2,3 beziehungsweise für die Harzregion 1,6 Prozent. Die Änderung des Landesentwicklungsgesetzes werde am Dienstag im Kabinett beraten, hieß es.
