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Nachrichten aus Deutschland: Augenzeuge rettet Unfall-Fahrer aus brennendem Auto 

Stern 

Schleswig: Polizei stoppt Auto voller Minderjähriger – Fahrer erst 15 +++ Würzburg: 92-Jähriger erstickt schwer kranke Ehefrau – Gutachten erwartet +++ Panorama-Nachrichten aus Deutschland.

Garrel: Anwohner rettet Fahrer nach Unfall aus brennendem Auto 

Ein 39 Jahre alter Mann ist nach einem schweren Unfall in Niedersachsen von einem anderem Mann aus seinem brennenden Auto gerettet worden. Sein Wagen sei in der Nacht zum Donnerstag von der Straße abgekommen und anschließend gegen einen Ampelmast und ein Straßenschild geprallt, sagte eine Polizeisprecherin am Morgen. Das Auto überschlug sich und fing anschließend Feuer.

Ein Anwohner bemerkte den Unfall in Garrel bei Cloppenburg und befreite den Verletzten aus dem Wrack. Das Auto brannte komplett aus. Mit schweren Verletzungen wurde der Fahrer in ein Krankenhaus gebracht. Ein Atemalkoholtest bei dem 39-Jährigen ergab einen Wert von 1,34 Promille.

Quelle: DPA

Schleswig: Polizei stoppt Auto voller Minderjähriger – Fahrer erst 15

In Schleswig hat die Polizei am Mittwochabend einen Wagen gestoppt, an dessen Steuer ein 15-Jähriger saß. Zuvor war den Beamten das Auto durch seine auffällige Fahrweise aufgefallen, heißt es. Außerdem fuhr der Fahrer vor den Augen der Polizei über eine rote Ampel und war deutlich zu schnell unterwegs. "Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass alle fünf Insassen des Fahrzeugs minderjährig waren", teilt die Polizei mit. Der 15-jährige Fahrer müsse sich nun unter anderem wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, wegen des unbefugten Gebrauchs eines Fahrzeugs und wegen des Rotlichtverstoßes verantworten.

Quelle: Polizei 

Würzburg: 92-Jähriger erstickt schwer kranke Ehefrau – Gutachten erwartet

Etwa ein Jahr nach der Tötung einer schwer kranken Rentnerin in Unterfranken durch ihren Mann blicken Prozessbeteiligte gespannt auf das psychiatrische Gutachten. Dieses soll wahrscheinlich an diesem Donnerstag (ab 9.00 Uhr) vor dem Landgericht Würzburg präsentiert werden. Zudem ist es möglich, dass Plädoyers und Urteil noch am selben Tag folgen.

Angeklagt ist ein 92-Jähriger aus Gemünden am Main (Landkreis Main-Spessart). Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Totschlag vor, "ohne ein Mörder zu sein". Der Mann hatte zu Prozessbeginn gestanden, am 3. November 2019 seine seelisch und körperlich kranke Frau im Bett mit einer Hasenfelldecke erstickt zu haben. Einen ausführlichen Bericht über den gesamten Fall und seine Hintergründe lesen Sie hier. Nach eigenen Worten war er mit der nahezu alleinigen Pflege der 91-Jährigen überfordert und handelte aus Liebe. Nach der Tat versuchte der Rentner vergebens, sich umzubringen.

Hamburg: Nach Festnahme mutmaßlicher Einbrecher sitzt Bundespolizist in U-Haft 

Ein Bundespolizist sitzt in Hamburg als mutmaßlicher Einbrecher in Untersuchungshaft. Er gehöre zu insgesamt sechs Verdächtigen, denen Wohnungseinbruchsdiebstahl vorgeworfen werde, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Mittwoch. Gegen drei der Beschuldigten sei Haftbefehl erlassen worden, darunter der Polizist. Weitere Angaben machte sie nicht, um die Ermittlungen nicht zu gefährden. Ein Sprecher der Bundespolizeiinspektion Hamburg bestätigte den Vorfall – ebenfalls, ohne weitere Details zu nennen.

Nach Berichten von "mopo.de" und des Fernsehsenders Hamburg1 wurden die drei mutmaßlichen Einbrecher am vergangenen Donnerstag von Beamten der LKA-Dienststelle "Castle" im Stadtteil Alsterdorf festgenommen. Unter den Festgenommenen sei auch eine schwangere Frau gewesen, hieß es bei "mopo.de".

Quelle: DPA

Nachrichten aus Deutschland von Mittwoch, 11. November:

Tegernsee: Zwei Tote nach Polizeieinsatz

Bei einem dramatischen Einsatz hat ein Polizist am Dienstagabend am Tegernsee einen 46 Jahre alten Mann erschossen. Der Versuch der Polizei, die 25-jährige Lebensgefährtin des Manns zu retten, scheiterte aber – die von ihrem Partner mit Messerstichen verletzte Frau starb vor Ort, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Der Präsident des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, Robert Kopp, sprach von einem sehr komplexen Geschehen, bei dem noch viele Details zu klären seien.

Ein Polizist steht vor dem Gebäude im oberbayerischen Tegernsee, in dem ein Mann und seine Frau am Dienstagabend umkamen
© Angelika Warmuth

Eine Nachbarin hatte demnach wegen eines Familienstreits am Dienstagnachmittag die Polizei alarmiert. Direkt nach ihrer Ankunft hätten die Polizisten durch eine geschlossene Wohnungstür Kontakt zu dem aus Italien stammenden 46-Jährigen aufnehmen können. Dieser habe sich aber geweigert, die Tür zu öffnen. Er habe gefordert, seinen erwachsenen Sohn sprechen zu dürfen und versprochen, danach die Tür zu öffnen. Nach dem Eintreffen des Sohns etwa eine Stunde später hätten sich beide kurz auf Italienisch unterhalten. Statt die Wohnung zu öffnen, sei der Mann aber aggressiv geworden, es seien Schreie der Frau zu hören gewesen. Als die Polizei die Wohnung aufgebrochen habe, sei der Mann mit der Frau über einen Balkon zur Nachbarwohnung geflohen, dabei sei auch eine Stichbewegung des Manns in Richtung seiner Frau zu sehen gewesen. Zwischenzeitlich hatte der 46-Jährige einen Knallkörper gezündet und damit eine starke Rauchentwicklung ausgelöst. Bei einem erneuten Zutritt in die Wohnung habe der Mann nicht auf die wiederholte Aufforderung reagiert, sein Messer wegzulegen. Er habe auch die Drohung der Polizisten ignoriert, zur Not zu schießen.

Nach Angaben des Leitenden Oberstaatsanwalts Hajo Tacke filmte die Polizei mit einer Bodycam den Einsatz. Aus den Aufnahmen gehe hervor, wie ein Polizist den 46-Jährigen wiederholt mit den Worten "leg das Messer weg, ich muss sonst schießen" gewarnt habe – danach habe der Polizist den tödlichen Schuss abgegeben. Nach einer vorläufigen Bewertung handle es sich um eine Nothilfe, um die Frau retten zu können, und um eine Notwehrlage des Beamten. Dieser werde deshalb nicht als Beschuldigter geführt. Der Polizei zufolge war der 46-Jährige nicht vorbestraft. Es liefen aber noch nicht abgeschlossene Ermittlungen wegen eines früheren Falls häuslicher Gewalt.

Quelle: AFP

Frankfurt/Main: Hund und Herrchen retten 62-Jährige vor dem Ertrinken

Am gestrigen Dienstag wäre in einem Bauchlauf der Nidda in Frankfurt beinahe eine Frau ertrunken – doch sie hatte Glück in Form eines tierischen Retters. Unweit des entlegenen Seitenarms des Flusses ging ein Mann mit seinem Hund spazieren, als der siebenjährige Dobermann plötzlich davon lief und in Richtung Wasser rannte. Mit lautem Gebell lockte er das irritierte Herrchen an den Bachlauf, dann sah der 67-Jährige die Frau hilflos im Wasser liegen. Er wählte den Notruf, zog die 62-Jährige an die Böschung und leitete Erste-Hilfe-Maßnahmen ein. Mithilfe der eintreffenden Rettungskräfte konnte die völlig entkräftete und unterkühlte Frau schließlich komplett aus dem Fluss gezogen werden. Sie wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. "Dem unglaublichen Spürsinn des 7-jährigen Rüden sowie dem beherzten Einschreiten seines Herrchens ist es zu verdanken, dass die Frau gerettet werden konnte", schreiben die Beamten in einer Mitteilung. Über die 62-Jährige war bislang nur bekannt, dass sie in einem Sozialzentrum vermisst wurde.

QuellePolizeipräsidium Frankfurt am Main

München: Mordversuche in Klinik – Geltungssucht als mögliches Motiv 

Ein wegen drei Mordversuchen verdächtiger Münchner Krankenpfleger könnte nach ersten Erkenntnissen aus niedrigen Beweggründen gehandelt haben. Aus Chatverläufen gehe hervor, dass er sich offenbar als Lebensretter habe darstellen wollen, sagte der Leiter der Münchner Mordkommission, Josef Wimmer, am Mittwoch in München. Dazu habe er die drei Patienten bewusst in einen schlechten Gesundheitszustand gebracht, um bei der anschließenden Reanimation gegenüber seinen Kollegen und Anderen glänzen zu können. Er habe zeigen wollen, "ich bin ein Pfleger mit Herz und Leidenschaft". Ob es wirklich so war, war zunächst allerdings unklar. Der 24-Jährige, gegen den am Dienstag ein Haftbefehl erlassen wurde, hatte die Tat bestritten und sich auch nicht zu einem Motiv geäußert.

Quelle: DPA

Lappersdorf: 50 Jugendliche feiern auf Sportplatz

Etwa 50 Jugendliche haben in der Corona-Pandemie eine Party auf einem Spielplatz in der Oberpfalz gefeiert. Beim Eintreffen der Streifen seien sie sofort in alle Richtungen geflüchtet, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Obwohl es erst etwa halb vier am Dienstagnachmittag war, ließen die Feiernden bei ihrem jähen Aufbruch hochprozentigen Alkohol auf dem Spielplatz in Lappersdorf zurück. "Wodka, Jägermeister – solche Sachen", sagte eine Sprecherin der Polizei. Von einigen der Jugendlichen notierten sich die Polizisten die Personalien. Sie könnte nun ein Bußgeld erwarten. Derzeit dürfen in Bayern höchstens zehn Menschen zusammenkommen – in privaten wie in öffentlichen Räumen.

Quelle: DPA

Frankfurt/Oder: Polizei beschlagnahmt eine Tonne Pyrotechnik

Fast eine Tonne Pyrotechnik haben Zollbeamte auf einer Autobahn in Brandenburg beschlagnahmt. Wie das Hauptzollamt in Frankfurt an der Oder am Mittwoch mitteilte, fanden sie bei der Überprüfung eines Kleintransporters rund 941 Kilogramm Feuerwerkskörper. Der Fahrer hatte demnach keine Erlaubnis für den Transport. Er hatte darüber hinaus auch keine Gefahrgutsymbole an seinem Fahrzeug angebracht. Die Zollbeamten hatten das aus Belgien stammende Auto demnach auf der Autobahn 12 bei Frankfurt an der Oder beobachtet und sich für eine Kontrolle entschieden. Die Fracht wurde beschlagnahmt, gegen den Fahrer läuft ein Steuerstrafverfahren. Laut Zoll unterliegt der Umgang von Pyrotechnik gesetzlichen Vorgaben. Das gilt auch für die Einfuhr nach Deutschland und den Transit durch die Bundesrepublik.     

Quelle: AFP

Neubrandenburg: 51-Jähriger schießt mit Schreckschusswaffe auf Polizisten

In Neubrandenburg hat ein 51-Jähriger am Dienstag auf dem Hof eines Abschleppunternehmens Polizisten mit einer Schreckschusswaffe angegriffen. Wie die Polizei berichtet, war zuvor der Wagen des Mannes abgeschleppt worden, weil er nach einem technischen Defekt auf der A20 liegengeblieben war. Weil der Mann die Abschleppgebühr nicht bezahlen wollte, wurde ihm das Auto nicht herausgegeben. Da er das Unternehmensgelände nicht verlassen wollte und zunehmend aggressiver geworden sei, verständigte der Abschleppunternehmer die Polizei. Diese traf den Fahrzeughalter in seinem Auto sitzend an. Da er trotz mehrfacher Aufforderung nicht öffnete schlugen die Beamten nach vorangegangener Ankündigung die Seitenscheibe ein. "Der 51-Jährige schlug  und trat daraufhin in Richtung der Beamten", heißt es. Und weiter: "In der weiteren Folge holte der Fahrzeugbesitzer eine Schreckschusspistole hervor und schoss mehrfach in Richtung der Beamten." Mit Unterstützung weiterer Kräfte konnte der Angreifer aus dem Auto geholt und vorläufig festgenommen werden. Verletzt wurde niemand. 

Quelle:Polizei

Frankenthal: Polizisten mit Laserpointer geblendet

In Frankenthal in der Pfalz ermittelt die Polizei gegen einen 47-Jährigen, der am Dienstag Beamte der Bundespolizei mit einem Laserpointer geblendet haben soll. Wie die Polizei berichtet, konnte unmittelbar nach dem Vorfall die Wohnung, aus der das grüne Licht kam, ermittelt werden. Gegen den Verdächtigen wurde ein Verfahren wegen versuchter gefährlicher Körperveletzung eingeleitet. 

Quelle: Polizei

Nachrichten aus Deutschland von Dienstag, 10. November:

Oberbergischer Kreis: Polizei ermittelt gegen 23-Jährigen nach absichtlichen Blitzerfahrten

Mit wechselnden Grimassen und Handzeichen fuhr der junge Mann immer wieder absichtlich durch Blitzeranlagen.
© Polizei Oberbergischer Kreis

Die Polizei ermittelt im Oberbergischen Kreis gegen einen 23-Jährigen, der gern auf höchst ungewöhnliche Weise vor der Kamera posiert. Der junge Mann ist in den letzten Wochen wiederholt von Blitzern im Kreis erfasst worden. "Auf den Fotos war immer ein junger Mann zu sehen, der sich einen Spaß daraus zu machen schien, mit Grimassen oder Handzeichen die mit der Auswertung der Fotos beauftragten Beschäftigten der Kreisbußgeldstelle zu verulken", heißt es dazu in einer Meldung der Polizei. 20 "Blitzerfahrten" hat der Kameraliebhaber bereits auf dem Buckel - und das seit Anfang September. Sein Rekord war eine Geschwindigkeit von Tempo 128 bei erlaubten 70 Kilometern pro Stunde. Als Fahrer konnte der Verdächtige demnach bislang nicht ermittelt werden, da er laut Polizei mit einem unterschlagenen Auto einer Autovermietung unterwegs war. Am vergangenen Freitag entdeckte jedoch ausgerechnet eine Sachbearbeiterin der Kreisbußgeldstelle das abgestellte Fahrzeug in Bergneustadt am Wegesrand. Die verständigte Polizei hielt den in der Zwischenzeit wieder gestarteten 23-Jährigen kurz darauf an und stellte das Auto sicher. Einen Führerschein hat der Mann übrigens nicht. 

Der 23-Jährige habe die Taten eingeräumt und gesagt, die Knöllchen absichtlich produziert zu haben, weil er seinem Chef schaden wollte, sagte ein Polizeisprecher der Deutschen Presseagentur. Das beruhte allerdings auf einem Irrtum: Für Knöllchen zahlt der Fahrer, nicht der Halter.

Quellen: Polizei, DPA

Spaziergänger in Krefeld vor den Augen der Ehefrau erstochen 

In einer Kleingartenanlage in Krefeld ist ein Spaziergänger angegriffen und vor den Augen seiner Ehefrau erstochen worden. Als Verdächtiger sei ein 26-Jähriger festgenommen worden, berichteten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag. Das 54-jährige Opfer war nach der Tat am Montag in ein Krankenhaus gebracht worden, erlag dort aber seinen Verletzungen. 

Der 54-Jährige sei mit seiner Frau spazieren gegangen, als er auf dem Heimweg plötzlich angegriffen und niedergeschlagen worden sei. Der Täter sei Zeugenaussagen zufolge kurz verschwunden, dann aber zurückgekehrt und habe mit einem Messer auf den noch am Boden liegenden Mann eingestochen. Zeugen wählten den Notruf. 

Die Polizei konnte den Verdächtigen noch am Tatort festnehmen. Der 26-jährige Deutsche sei wegen Drogendelikten polizeibekannt. Eine Mordkommission prüft nun, ob der mutmaßliche Messerstecher psychisch krank ist. Zeugenaussagen gäben Hinweise darauf. Das Motiv der Tat sei bislang unklar. Der Verdächtige werde noch am Dienstag auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt.

Quelle: DPA

Halle an der Saale: Frau von Straßenbahn überrollt und getötet  

Eine Frau ist in Halle an der Saale von einer Straßenbahn überrollt und getötet worden. Sie geriet am Montagabend an einer Haltestelle unter einen Wagen der Bahn, wie die Polizei in der Stadt in Sachsen-Anhalt mitteilte. Der Grund dafür war zunächst unklar.     Die Frau erlitt laut Polizei schwere Verletzungen, denen sie noch vor Ort erlag. Die Beamten leiteten Ermittlungen ein.

Quelle: AFP

Lengerich: E-Bike-Akku explodiert und zerstört Wohnung

Ein E-Bike-Akku ist in der Badewanne einer Wohnung in Nordrhein-Westfalen explodiert und hat einen Schaden von etwa 200.000 Euro angerichtet. Der Bewohner hatte den rauchenden und knisternden Akku noch kurz vorher ins Bad gelegt und sich und seine Frau in Sicherheit gebracht, wie die Polizei am Montag mitteilte. Durch die Druckwelle sei die Tür samt Rahmen aus dem Mauerwerk gerissen und in den Flur geflogen. Die Wohnung des Mehrfamilienhauses in Lengerich sei nicht mehr bewohnbar, hieß es. Demnach hatte das Paar am Freitagabend im Wohnzimmer ferngesehen, als es einen dumpfen Knall hörte. Beide hätten zunächst an ein heruntergefallenes Bild gedacht. Beim Nachschauen habe der Mann im Esszimmer den rauchenden Akku entdeckt, der neben anderen Elektrogeräten gelegen habe und nicht an ein Ladegerät angeschlossen gewesen sei. Er nahm den Akku und brachte ihn ins Bad, bevor er mit seiner Frau das Weite suchte. Als die beiden an der Wohnungstür standen, explodierte der Akku. Während auch die anderen Bewohner das Haus verließen, rückte die Feuerwehr mit fast 30 Einsatzkräften an und löschte den Brand in der Wohnung. Das Paar erlitt nach Polizeiangaben leichte Rauchgasvergiftungen. Alle anderen Bewohner blieben unverletzt und konnten in ihre Wohnungen zurück.

Quelle: DPA

Castrop-Rauxel: Eigensinniger Hahn hält Polizisten in Atem

Ein eigensinniger Hahn hat im nordrhein-westfälischen Castrop-Rauxel Polizei und Tierretter auf den Plan gerufen. Zunächst war der Gockel am Sonntagabend an einem Altpapiercontainer in den Kofferraum eines Autos gesprungen, wie die Polizei am Montag mitteilte. Da der Gockel sich geweigert habe, den Wagen wieder zu verlassen, habe der Autobesitzer einen Karton über das Tier gestülpt und vorbeikommende Streifenpolizisten um Rat gebeten. Der Hahn wurde schließlich zur Polizeiwache gebracht mit dem Ziel, ihn in eine Transportbox umzuladen und dann der Tierrettung zu übergeben. Das passte dem Federvieh aber überhaupt nicht: Laut Polizeibericht büxte der Gockel aus und flüchtete "unter lautem Protest durch mehrere Räume der Wache". Tierrettern gelang es schließlich, den Hahn dingfest zu machen.

Quelle: AFP

Köln: Polizei stößt auf Hotel voller Touristen 

Polizei und Ordnungsamt sind in Köln auf ein Hotel voller Touristen gestoßen. Dem Betreiber und 22 von 43 Gästen drohen nun hohe Bußgelder, wie die Stadt am Montag mitteilte, denn Reisen zu touristischen Zwecken in die Domstadt sind wegen der Corona-Pandemie verboten. Die Touristen seien des Hotels verwiesen worden. Ein Zimmer sei zudem für – derzeit ebenfalls verbotene – Prostitution genutzt worden. Eine Prostituierte sei von der Polizei in Gewahrsam genommen worden. Sie erhielt eine Strafanzeige. Die Meldeblätter im Hotel seien zudem lediglich mit Vor- und Nachnamen der Gäste ausgefüllt gewesen. Dem Hotelbetreiber droht ein Bußgeld von bis zu 5000 Euro, den Touristen Bußgelder bis zu 250 Euro.

Quelle: DPA

Straubing: Unbekannte klauen Kelche und Weihrauchfässer

Unbekannte haben aus einer katholischen Kirche in Niederbayern zeremonielle Gegenstände von großem Wert gestohlen. Die Täter verschafften sich in der vergangenen Woche Zugang zur Sakristei des Gotteshauses in Schönberg, wie die Polizei in Passau am Montag mitteilte. Aus einem Schrank entwendeten sie demnach mehrere Kelche, zwei Monstranzen, Weihrauchfässer und zwei Holzfiguren. Die Polizei schätzte den materiellen Wert des Diebesguts auf rund 20.000 Euro. Das bayerische Landeskriminalamt und die Kriminalpolizei in Passau übernahmen die Ermittlungen. Sie baten um Hinweise aus der Bevölkerung.

Quelle: AFP

Neubrandenburg: Unbekannte stehlen Autoreifen im Wert von 100.000 Euro

Unbekannte haben vom Gelände eines Autohauses in Mecklenburg-Vorpommern Autoreifen im Wert von rund 100.000 Euro gestohlen. Die entwendeten 50 Reifensätze lagerten in Bad Sülze in einem Container, wie die Polizei in Neubrandenburg am Montag mitteilte. Demnach schlugen die Täter zwischen Samstagnachmittag und Montagmorgen zu. Beamte der Polizei und des Kriminaldauerdiensts sicherten Spuren vor Ort, die Ermittlungen führt die Kriminalpolizei. Es bestehe der Verdacht, dass eine professionell agierende Bande hinter dem Diebstahl stecke.

Quelle: AFP

Nachrichten aus Deutschland von Montag, 9. November:

Frankfurt: Zehnjährige in Spielwarengeschäft belästigt

Ein Unbekannter hat am Samstag in Frankfurt-Gallus ein Zehnjährige belästigt. Wie die Polizei berichtet, war das Mädchen in einem Spielwarengeschäft. "Dort hielt sich auch ein ihr unbekannter Mann auf, der zunächst an seiner Hose herumspielte und sich dem Mädchen dann in schamverletzender Weise zeigte", heißt es. Das Mädchen flüchtete daraufhin laut Polizei zu seiner Mutter. Die Polizei hofft zur Identifizierung des Unbekannten auf Zeugenhinweise. Mehr Informationen unter dem untenstehenden Link.

Quelle:Polizei Frankfurt

Hof: Polizei stellt Damenslip-Seriendieb

Einen Unterhosen-Seriendieb hat die Polizei im bayerischen Hof gestellt. Der 29-Jährige hatte Dutzende Damenslips in seiner Wohnung gehortet, wie die Polizei am Montag mitteilte. Anfang Oktober soll er die ersten Slips von einem Wäscheständer geklaut haben, danach kehrte er zum Tatort zurück und langte wieder zu. 22 Unterhosen verschwanden. Der Verdacht fiel auf den 29-Jährigen, der in der Nähe wohnte. Als die Polizisten seine Wohnung durchsuchten, wurden sie fündig: "Wie erhofft entdeckten sie mehrere Höschen - sogar weit mehr als sie erwarteten", heißt es in der Mitteilung. Insgesamt waren es 54 Damenslips im Wert von mehreren hundert Euro. Der Mann gestand die Tat. "Manche Leute haben ja eine Vorliebe dafür", sagte ein Polizeisprecher auf die Frage nach dem Motiv. Die Polizisten stellten die "Beweismittel" sicher. Die Frau, die die Anzeige erstattet hatte, erkannte ihre Unterhosen - die restlichen müssen noch zugeordnet werden. Nun haben die Ermittler einen außergewöhnlichen Aufruf: "Frauen, denen in der letzten Zeit auch Slips abhandenkamen, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Hof in Verbindung zu setzen."

Quelle: DPA

Freiburg: Kind füttert Schwan – Radfahrer rastet aus

Weil ein kleines Kind einen Schwan mit einer Scheibe Brot füttern wollte, sind einem Radfahrer in Freiburg die Sicherungen durchgebrannt. Wie die Polizei am Montag berichtete, regte sich der Mann am vergangenen Freitag derart über den Vorfall auf, dass er der 33-jährigen Mutter des Kindes mehrmals absichtlich gegen die Wade fuhr. Danach soll sich der Unbekannte noch mit Passanten angelegt und diese lautstark bepöbelt haben. Die Polizei sucht nun einen etwa 60 Jahre alten Mann mit grau-meliertem Haar und normaler Statur. Er trug ein rotes T-Shirt und eine dunkle Hose. Sein Rad sei schon älter und rostig gewesen. Hinweise bitte unter 07762-8078-0.

Quelle:  Polizei Freiburg

Falkensee: Entlaufenes Schaf in Futterabteilung eines Baumarkts gefunden

Nach mehreren Stunden vergeblicher Suche ist ein entlaufenes Schaf im brandenburgischen Falkensee in der Futterabteilung eines Baumarktes gefunden worden. Mehrfach war dem Polizeirevier Falkensee und dem Notruf der Polizei am frühen Samstagmorgen ein herrenloses Schaf gemeldet worden. Die Polizisten konnten das Tier jedoch zunächst nicht finden. Die Beamten machten aber den Eigentümer ausfindig, der sich dann mit auf die Suche nach seinem flüchtigen Tier machte. Entdeckt wurde das Schaf den Angaben zufolge in einen nahen Baumarkt, wo es Mitarbeiter in der Futterabteilung einfangen und dem Eigentümer übergeben konnten.

Quelle: DPA

Borken: Verhinderte Automatensprenger offenbar auf Flucht verunglückt

Wenige Minuten nach dem gescheiteren Versuch, einen Geldautomaten aufzusprengen, sind die Täter in Nordrhein-Westfalen offenbar mit ihrem Fluchtauto verunglückt. Die Polizei im münsterländischen Borken berichtete am Montagmorgen von einem schweren Unfall, der sich in der Nacht auf einer Bundesstraße zwischen Isselburg und Bocholt ereignete. Dort kam ein Auto vermutlich wegen überhöhten Tempos von der Fahrbahn ab und überschlug sich. Die zunächst unbekannten Insassen flüchteten nach dem Unfall. Laut Polizei könnte der Verkehrsunfall mit der versuchten Sprengung eines Geldautomaten wenige Minuten zuvor im niederrheinischen Rees in Verbindung stehen. "Die Täter blieben dort erfolglos und ergriffen die Flucht", hieß es im Polizeibericht. In dem Unfallfahrzeug fanden die Beamten eine zündfähige Sprengvorrichtung, die vor Ort kontrolliert gesprengt werden musste. Die Fahndung nach den mutmaßlichen Tätern blieb zunächst erfolglos. Bei der Suche wurde auch ein Hubschrauber eingesetzt. Die Polizei in den benachbarten Niederlanden beteiligte sich ebenfalls an der Fahndung.

Quelle: DPA

Leipzig: Erneut Polizeiwachen angegriffen

In Leipzig sind erneut Polizeiwachen angegriffen worden. Unbekannte bewarfen am Sonntagabend eine Dienststelle im Stadtteil Connewitz mit Steinen sowie Flaschen und flüchteten, wie die Polizei in Leipzig am Montag mitteilte. Polizeibeamte wurden nicht verletzt, es entstand Sachschaden. Die Connewitzer Polizeiwache war bereits mehrfach Ziel von Angriffen von mutmaßlichen Linksextremen. In einem weiteren Fall wurde am Sonntagabend eine Wache im Stadtteil Plagwitz beschädigt. Unbekannte sprühten auf die Fassade mit Farbe den Schriftzug "ACAB" (All Cops are Bastards, alle Polizisten sind Mistkerle) auf die Fassade. Auch angrenzende Gebäude und ein Auto wurden beschädigt. In beiden Fällen ermittelt die Sonderkommission LinX des Landeskriminalamts Sachsen wegen Sachbeschädigung. Bereits am Freitag hatte es bis in die Nacht hinein Krawalle in Connewitz gegeben. Demonstranten brannten Barrikaden an. Polizeibeamte wurden mit Steinen und Pyrotechnik beworfen, drei Beamte wurden verletzt. Die Angriffe standen vermutlich im Zusammenhang mit der Festnahme einer mutmaßlichen Linksextremistin.

Quelle: AFP

Frankfurt: Mutter soll 15-jährigen Sohn mit Messer attackiert haben

Mit einem Küchenmesser soll eine 50 Jahre alte Frau ihren 15-jährigen Sohn in Frankfurt attackiert und am Oberkörper verletzt haben – es war bereits der zweite Angriff in zwei Jahren. Zudem soll sich die Mutter selbst schwere Stichverletzungen zugefügt haben, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Nachdem Zeugen die Polizei alarmiert hatten, wurden die Verletzten in der Nacht zum Sonntag in Kliniken gebracht. Die Mutter musste laut Polizeiangaben zunächst intensivmedizinisch betreut werden. Gegen sie werde nun wegen der versuchten Tötung ihres Kindes ermittelt. Bereits vor zwei Jahren sei die Frau wegen einer versuchten Tötung ihres Sohnes verurteilt worden. Den Angaben zufolge war sie seither in einer psychiatrischen Klinik untergebracht. Wie ein Sprecher der Polizei am Sonntag sagte, stand eine Entlassung kurz bevor. Daher habe sich die Frau zur Eingewöhnung zuhause aufgehalten.

Köln: Straßenbahn überrollt 27-Jährigen – tot

Ein 27-Jähriger ist am Sonntagabend in Köln von einer Straßenbahn überrollt und getötet worden. Wie die Polizei in der Domstadt am Montag mitteilte, lag der Mann nach ersten Erkenntnissen im Stadtteil Ehrenfeld zwischen den Schienen. Der Grund dafür war demnach noch unklar. "Bislang ist nicht bekannt, warum der junge Mann zwischen den Gleisen lag", teilten die Beamten mit. Die Straßenbahn erfasste ihn laut Polizei um kurz vor Mitternacht. Diese befand sich auf einer Überführungsfahrt, Fahrgäste waren nicht an Bord.

Quelle: DPA

Lenggries: Mountainbiker stirbt bei Sturz in die Tiefe während Bergtour 

Ein Mountainbiker ist am Samstag bei einem Sturz auf dem Berg Grasköpfl in der Nähe der deutsch-österreichischen Grenze ums Leben gekommen. Der Mann war mit vier anderen Radfahrern zwischen Grammersbergalm und Moosenalm unterwegs, als er stürzte und 150 bis 200 Meter in die Tiefe stürzte, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Der 54-Jährige kam aus München. Wegen des steilen Geländes und der einbrechenden Dunkelheit konnte das Unfallopfer nicht mehr am Samstag geborgen werden. Dies sollte am Sonntag geschehen.

Quelle: AFP

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